Zu dem Rassistischen Übergriff erklärt das Bündnis Kein Ort für Nazis:
„Wir verurteilen den rassistischen Übergriff auf das Schärfste und Solidarisieren uns mit den Betroffen.“ So Jan Augustyniak für das Bündnis Kein Ort für Nazis.
„Wir sollten mit Offenheit und einer Willkommenskultur auf die neuen Bürger*innen unserer Stadt zugehen, anstatt ihnen mit Hetze und Gewalt zu begegnen. Dafür sollte eine demokratische Zivilgesellschaft einstehen.“ so Jan Augustyniak weiter.
Kategorie: Presse
blickpunkt-brandenburg.de: Frankfurt wehrt sich gegen Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit
Aufgerufen zu der Demonstrantion unter dem Motto: Refugees Welcome – Für ein liebenswertes, menschenwürdiges und weltoffenes Frankfurt (Oder) hatten der Oberbürgermeister und der Stadtverordnetenvorsteher Wolfgang Neumann, unterstützt vom Bündnis Kein Ort für Nazis, dem Friedensnetz Frankfurt, der Europa-Universität Viadrina und anderen Vereinen und Initiativen. Zu den Rednern gehörten unter anderem die Vizepräsidentin der Europa-Universität Viadrina, Janine Nuyken, Reinhard Schülzke vom Friedensnetz Frankfurt, Jan Augustyniak (Bündnis Kein Ort für Nazis) sowie Philipp Hennig (Die Partei).
„In Zeiten von brennenden Asylunterkünften, Angriffen und Morddrohungen muss die demokratische Zivilgesellschaft für ihre Werte einstehen und diese auf die Straße tragen“, forderte Augustyniak.
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moz.de: Lautstarker Protest gegen Rechts
Gemeinsam mit dem Bündnis „Kein Ort für Nazis“ hat die Stadt zu der Gegenkundgebung eingeladen. Neben Vertretern der Parteien, Kirchen, der Viadrina und verschiedener Initiativen sind auch zahlreiche syrische Flüchtlinge gekommen, die mit Trommeln für lautstarke Stimmung sorgen. „Ich bin hier, damit die da drüben meine Stimme hören“, sagt Mahmoud Al Jadaad. „Sie sind viele und sie mögen uns nicht, aber wir sind nur Menschen, die ihre Länder wegen des Kriegs verlassen haben“, sagt der Syrer, der seit zwei Monaten in Frankfurt lebt, auf Englisch. Angst hätten die Flüchtlinge angesichts der ausländerfeindlichen Stimmung auf der anderen Seite des Platzes nicht, meint Raef El-Ghamri vom Integrationsrat der Stadt. „Sie haben schon viel schlimmeres erlebt.“
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Mehr als 250 Menschen protestierten gegen erneuten flüchtlingsfeindlichen Aufmarsch in Frankfurt (Oder)
### Mehr als 250 Menschen protestierten gegen erneuten flüchtlingsfeindlichen Aufmarsch in Frankfurt (Oder) ### 120 Rassist*innen liefen nahezu ungestört von der Innenstadt zum Bahnhof ### mehrere Blockadeversuche wurden durch aggressives Verhalten der Polizei unterbunden ###
Rund 200 Menschen folgten dem Aufruf des Bündnisses sich auf dem
Rathausplatz mit Geflüchteten zu solidarisieren. Zahlreiche Vertreter*innen von Stadt und Zivilgesellschaft riefen in Redebeiträgen die Frankfurter Bevölkerung dazu auf, sich stark gegen Rassismus zu machen.
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moz.de: Singen und trommeln gegen Nazis
Um 14 Uhr beginnt auf dem Marktplatz eine Kundgebung für ein buntes und vielfältiges Frankfurt, gemeinsam veranstaltet vom parteiübergreifenden Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ und der Stadt. „In Zeiten von brennenden Asylunterkünften, Angriffen auf Migranten und Morddrohungen muss eine demokratische Zivilgesellschaft für ihre Werte einstehen und diese auf die Straße tragen“, sagt Janek Lassau, Sprecher des Bündnisses.
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Am 20.02. gemeinsam für Solidarität mit Geflüchteten
Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ lädt alle Bürger*innen ein, sich am 20.02.2016 ab 14 Uhr auf dem Rathausvorplatz mit Geflüchteten zu
solidarisieren. Die gemeinsam mit der Stadt Frankfurt (Oder) organisierte Kundgebung wird mit Musik, Kulturprogramm und Redner*innen ein Zeichen gegen Rassismus setzen und um ein Willkommen für Geflüchtete
werben. „Am 20.02. gemeinsam für Solidarität mit Geflüchteten“ weiterlesen
Radio Slubfurt: Interview zum 20.2.
Wir sprachen mit Radio Slubfurt über unsere Aktivitäten am 20.2., zum Interview geht es hier.
Am 20. Februar Rassismus entgegentreten!
Rassistische Hetze geht auch im neuen Jahr weiter / Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ruft zu Protesten für eine Willkommenskultur und Inklusion auf
Die rassistische Gruppierung „Frankfurt/Oder wehrt sich“ ruft zum wiederholten Mal dazu auf, am 20. Februar gegen alles, was in ihren Augen „fremd“ und „nicht-deutsch“ ist, zu demonstrieren. Mittlerweile sollte klar sein, dass es sich bei deren Anhänger*innen um Rassist*innen und Nazis handelt. Sie wollen ihren Aufmarsch um 15:00 Uhr am Rathaus beginnen und dann durch Frankfurt ziehen. Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ruft zu einer Gegenkundgebung um 14 Uhr auf dem Rathausvorplatz auf.
moz.de: Protest gegen Nazidemo
Das Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” ruft zu Protesten gegen eine für den 20. Februar angekündigte asylfeindliche Demonstration auf.
“Wir werden es auch 2016 nicht hinnehmen, dass Nazis und Rassisten ihre Hetze auf die Straße tragen”, sagt Jan Augustyniak vom Kreisvorstand der Partei Die Linke.
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Wehret den Anfängen
Die inzwischen sechste Versammlung der rechten Gruppierung „Frankfurt/Oder wehrt sich“ fand am Sonntag, den 01.11.2015 in Frankfurt (Oder) statt. Nach den sinkenden Teilnehmer*innenzahlen der letzten Veranstaltungen konnte die neonazistische Gruppierung etwa 100 Neonazis und sogenannte „Wutbürger*innen“ aus Frankfurt (Oder) und andernorts um sich scharen. „Wehret den Anfängen“ weiterlesen