DPA: Städte wollen weiter Zeichen gegen rechts setzen

Die Stadt Frankfurt (Oder) kündigte an, dass Oberbürgermeister René Wilke (Linke) bei der Demonstration an diesem Samstagnachmittag sprechen wird. «Es ist schön zu sehen, wie Menschen unterschiedlicher Auffassungen, Religionen, Lebensentwürfe und politischer Präferenzen zusammenkommen, um zu zeigen, dass die Mitte der Gesellschaft Grenzen des Akzeptablen setzt (…)», sagte er laut einer Mitteilung am Mittwoch. Mehrere Institutionen und das Bündnis «Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)» rufen zu der Demonstration auf.

Den ganzen Artikel gibt es hier.

tagesspiegel.de: Proteste gegen Rechtsextremismus

„Nie wieder ist jetzt!“, lautet das Motto einer für Sonnabend angemeldeten Demonstration gegen Rechtsextremismus in Frankfurt/Oder. Auch im Osten Brandenburgs beginnt die Demonstration um 13 Uhr. Sammelpunkt ist der Bahnhofsvorplatz, angemeldet sind laut „Märkischer Oderzeitung“ 500 Teilnehmer. Auch der Frankfurter Oberbürgermeister René Wilke ruft zum Protest auf.

Den ganzen Artikel gibt es hier.

moz.de: Alle Infos zum Protest gegen rechts

„Nie wieder ist jetzt!“, lautet das Motto der Demonstration, die für den 27. Januar in Frankfurt (Oder) angekündigt ist. Analog zu den Kundgebungen im ganzen Bundesgebiet wolle man auch in Frankfurt „für die Verteidigung der Demokratie und gegen rechtsradikale Tendenzen“ demonstrieren, heißt es am Mittwoch (24.1.) in einer Pressemitteilung aus der Stadtverwaltung.

Angemeldet worden war die Demonstration für 500 Personen. Augustyniak sagt jedoch jetzt: „Mit Blick auf die Teilnehmerzahlen vom vergangenen Wochenende rechnen wir mittlerweile mit deutlich mehr Teilnehmern.“

Den ganzen Artikel gibt es hier.

oderwelle.de: Gemeinsam gegen Rechtsextremismus – Demo in Frankfurt (Oder)

Klare Kante für Demokratie und gegen Rechtsextremismus wollen die Veranstalter am Samstag in Frankfurt (Oder) zeigen. Am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz wolle man ein deutliches Signal senden: «Nie wieder ist jetzt!»

Es reicht! «Die AfD ist eine faschistische Kraft und wir dürfen nicht zulassen,
dass sie ihre menschenverachtenden Pläne in die Tat umsetzt.» so das Bündnis «Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)».

Den ganzen Artikel gibt es hier.

moz.de: Demo startet um 13 Uhr am Bahnhof

Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ hat für Sonnabend (27.1.) zusammen mit zahlreichen Unterstützern aus der Zivilgesellschaft zu einer Demonstration gegen Rechtsextremismus aufgerufen. Zur genauen Route gebe es derzeit noch Abstimmungen mit der Polizei, berichtet Jan Augustyniak, der die Demo für das Bündnis angemeldet hat.

Den ganzen Artikel gibt es hier.

oderwelle.de: Demo gegen Rechtsextremismus und die AfD jetzt auch in Frankfurt (Oder)

Nach Informationen, die der Oderwelle vorliegen, plant das Bündnis «Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)» sowie ein breites Zivilgesellschaftliches Unterstützerumfeld für Samstag, den 27. Januar 2024 eine Demonstration unter dem Motto «Nie wieder ist jetzt». Die Demo findet im bundesweiten Kontext der laufenden Proteste gegen die AfD nach den Enthüllungen des Recherchenetzwerk Correctiv statt.

Den ganzen Artikel gint es hier.

forschung-und-lehre.de: Rechtsextreme Vorfälle an der Europa-Universität Viadrina

Laut dem Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” sei seit Anfang 2022 bekannt, dass im Sportclub “Nazis ein- und ausgehen”, so der Sprecher Jan Augustyniak. Kürzlich wurden auf dem Campus Hochbeete von “Students for Climate Justice Frankfurt (Oder)”, die damit auf die Klimakrise aufmerksam machen wollten, zerstört und mit queer- und verfassungsfeindlichen Symbolen beschmiert. Inzwischen seien die Beete wiederhergestellt.

Augustyniak forderte eine schnelle Umsetzung der nun getroffenen Vereinbarungen. In einer Universität, die sich als weltoffen verstehe und einer Stadt, die mit dem polnischen Slubice als Doppelstadt agiere, sei es ein Unding, dass Studierende derart eingeschüchtert würden.

Den ganzen Artikel gibt es hier.