PE: Bündnis verurteilt Angriff auf den Utopia e.V. und die Flexible Jugendarbeit

Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” verurteilt die Angriffe durch Frankfurter Neonazis auf die Anwohner*innen der Bergstraße 189 und Berliner Straße 24 sowie auf die Räumlichkeiten des Utopia e.V. und die Projekträume der Flexiblen Jugendarbeit. „PE: Bündnis verurteilt Angriff auf den Utopia e.V. und die Flexible Jugendarbeit“ weiterlesen

Bündnis verurteilt Übergriff auf Pressevertreter*innen

Am Rande der letzten Montagsdemo der selbsternannten “Frankfurter Freigeister”, kam es zu mindestens einem Übergriff auf Pressevertreter*innen. Dazu erklärt der Sprecher des Bündniss “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” , Jan Augustyniak:
“Dieser Übergriff ist aus unserer Sicht klar als Angriff auf die Pressefreiheit zu verstehen. Den Betroffenen gilt unsere Solidarität. Ebenso war zu beobachten, dass wieder vermehrt Menschen aus der rechten Szene den Schulterschluss mit dem Freigeister-, Verschwörungs- und Querdenkermilieu suchen, um ihre rechtsextremen und demokratiefeindlichen Ideologien zu verbreiten sowie die Gesellschaft zu spalten. Für uns gilt einmal mehr, sich solidarisch mit allen von der Pandemie Betroffenen zu verhalten und nicht auf verschwörungsideologische Erzählungen reinzufallen, denn diese sind ein billiges Geschäft zur Abschaffung der Demokratie, sowie Meinungs- und Pressefreiheit.”

moz.de: Gestohlene Erinnerung

In der Oderstadt ist erneut ein Stolperstein entwendet worden. Er befand sich in der Fürstenwalder Straße 32 und erinnerte an die 1942 in Treblinka ermordete Paula Loewenstein. […]
„Der Diebstahl des Stolpersteins ist auf das Schärfste zu verurteilen,“ erklärte der Sprecher des Frankfurter Bündnisses „Kein Ort für Nazis“ und Linken-Stadtverordnete Jan Augustyniak. „Wenn mit der Entfernung des Steins das Ziel verfolgt wurde, die Erinnerung an die deportierte Jüdin auszulöschen und die Erinnerungskultur an Frankfurter Jüdinnen und Juden, die Opfer des Nationalsozialismus wurden, zu beschädigen: Das schlug fehl“, so Augustyniak. Stolpersteine seien ein bleibendes Zeichen der Erinnerungskultur an die Opfer des Nationalsozialismus.

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Neues Deutschland: Auch Słubice soll kein Ort für die AfD sein

Es habe eine revanchistische Note, heute noch von Dammvorstadt zu sprechen, wenn es um die Zeit nach 1945 geht, erinnert am Dienstag der Stadtverordnete Jan Augustyniak (Linke). Hier äußert er sich aber nicht als Kommunalpolitiker, sondern als Sprecher des Bündnisses »Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)«. Zusammen mit der Initiative »No Borderlands« (Keine Grenzgebiete) organisiert das Bündnis eine Gegendemonstration. Treffpunkt ist um 12 Uhr der Horten-Vorplatz.

»Wir wollen der AfD und ihrer menschenverachtenden, rassistischen und antisemitischen Politik nicht das Feld überlassen«, betont Augustyniak. »Wir schätzen die gesellschaftlichen Folgen, die AfD unkommentiert demonstrieren zu lassen, als gefährlicher ein, als unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln zu einer Demonstration aufzurufen.«

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Märkische Oderzeitung: Demos zu Corona und Flucht

Bereits um 12 Uhr kommen das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“und die Initiative „No Borderlands“am Hortenvorplatz zusammen, um „ein klares Zeichen gegen die AFD zu setzen“und für Freiheit, Solidarität und Menschenwürde einzutreten. Sie weisen Teilnehmer darauf hin, medizinische Masken zu tragen.

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Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) und Initiative „No Borderlands“ rufen gemeinsam zu einer Demonstration gegen die AfD auf

Unter dem Motto „Für die Aufnahme aller Schutzsuchenden und gegen rechte Hetzte“, rufen das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ und die Initiative „No Borderlands“ am 7. November 2021 ab 11:00 Uhr zur gemeinsamen Demonstration vom Frankfurter Bahnhof zur Stadtbrücke, um gegen eine Kundgebung der AfD demonstrieren. „Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) und Initiative „No Borderlands“ rufen gemeinsam zu einer Demonstration gegen die AfD auf“ weiterlesen

oderwelle.de: Bündnis “Kein Ort für Nazis” verurteilt Übergriff in unserer Oderstadt

Das Bündnis Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) verurteilt den Übergriff auf einen Mann mit dunkler Hautfarbe in Frankfurt. “Wir verurteilen den rassistischen Übergriff auf das Schärfste und solidarisieren uns mit dem Betroffenen” so Jan Augustyniak, Sprecher des Bündnis. Wir dürfen nicht hinnehmen, dass Menschen aufgrund ihres Aussehens als „anders“ und „minderwertig“ markiert und deswegen beleidigt oder angegriffen werden, so Augustyniak.

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Bündnis verurteilt rassistischen Übergriff vom 05.10.21 in Frankfurt (Oder)

“Wir verurteilen den rassistischen Übergriff auf das Schärfste und solidarisieren uns mit dem Betroffenen,” so Jan Augustyniak Sprecher des Bündnis Kein Ort für Nazis.
“Wir dürfen nicht hinnehmen, dass Menschen aufgrund ihres Aussehens als „anders“ und „minderwertig“ markiert und deswegen beleidigt oder angegriffen werden.
Dieser Vorfall weist auf die Kontinuität rassistischer, faschistischer Angriffe in unserer Gesellschaft und unserer Stadt (zuletzt u.a. am 17.07.) hin, der entschlossenen entgegengetreten werden muss,” so Augustyniak weiter.

neues deutschland: Braune Bruderschaft bedroht Bar

Im Nachgang der Demonstration sei es am Abend zu rassistischen Beleidigungen in der Innenstadt gekommen, teilte das Bündnis »Kein Ort für Nazis Frankfurt (Oder)« am Donnerstag mit. Bedrohlich wurde es demnach auch an der »Elyx«-Bar am Bahnhof, in die gegen 18 Uhr 20 Teilnehmer des Naziaufmarschs einkehren wollten. Nachdem ihnen, noch bevor sie die Bar betreten hatten, Hausverbot erteilt wurde, haben sie den Betreiber rassistisch beleidigt, berichtet Bündnissprecher Jan Augustyniak.

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oderland.news: Linkes Bündnis kritisiert Polizei

Jan Augustyniak, Sprecher des Bündnisses „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“, das die Gegendemonstration organisierte, zeichnet ein anderes Bild von dem Vorfall an der Shisha-Bar: „Gegen 18:05 Uhr wollte dort eine Gruppe von etwa 20 Teilnehmer*innen der Neonazi-Demonstration einkehren“, so Augustyniak. „Nachdem ihnen schon vor Betreten der Bar das Hausverbot ausgesprochen wurde, wurde der Betreiber der Bar von der Gruppe bedroht und subtil rassistisch beleidigt. Die Neonazi-Gruppe verblieb einige Minuten in dieser Stimmung und entfernte sich erst danach. Der Betreiber konnte sich in die Bar in Sicherheit bringen um dort mit seinem Kollegen umgehend den Notruf verständigen und die begangenen Straftaten zu melden.“

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