Neues Deutschland: Gebet an der Friedensglocke

Laut dem Stadtverordneten Jan Augustyniak (Linke), der auch Sprecher des Bündnisses «Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)» ist, nahmen «mehrere stadtbekannte und überregionale Neonazis» am Samstag an diesem Aufmarsch teil. «Sie fielen durch das Tragen von eindeutig rechten Symbolen auf», erklärte Augustyniak. Ein Video, das der Sender «Oderwelle» verbreitete, zeigt Gewalt von Teilnehmern gegen Gegendemonstranten, die sich friedlich auf die Straße gelegt hatten. Die Angriffe bestätigen den Radikalisierungsprozess der Freigeister, urteilt Jan Augustyniak: «Sie zeigen, was sie unter Friedfertigkeit verstehen.»

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oderwelle: Körperlicher Angriff durch Teilnehmer der sogenannten “Friedensdemo” in Frankfurt (Oder)

Jan Augustyniak, Sprecher des Bündnis Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) spricht von “körperlicher Gewalt aus der sogenannten Friedenssdemo”. Weiter sagte Augustyniak, der auch für die Linke in der Frankfurter Stadtverorndetenversammlung sitzt:

“Mehrere gewaltbereite sowie stadtbekannte und überregionale Neonazis waren Teilnehmende des Freigeister-Aufmarsches. Sie fielen durch das Tragen von eindeutig rechten Symbolen auf”.

Das Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” verurteilt gegenüber der Oderwelle die Angriffe durch Teilnehmende der Frankfurter Freigeister-Demonstration auf die Protestierende: “Die Angriffe bestätigen den Radikalisierungsprozess der Freigeister, welche in Teilen ohne Rücksicht junge Protestierende körperlich angegriffen haben. Die Übergriffe der Freigeister zeigen, was sie unter Friedfertigkeit verstehen”, so Augustyniak.

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Bündnis kritisiert Angriffe durch Frankfurter Freigeister

Während der heutigen Demo der Frankfurter Freigeister kam es zu einer spontanen Protestaktion aus der Frankfurter Zivilgesellschaft. Diese Protestierenden wurden aus der sogenannten Friedensdemo heraus körperlich angegriffen.
Mehrere gewaltbereite sowie stadtbekannte und überregionale Neonazis waren Teilnehmende des Freigeister-Aufmarsches. Sie fielen durch das Tragen von eindeutig rechten Symbolen auf.

Das Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” verurteilt die Angriffe durch Teilnehmende der Frankfurter Freigeister-Demonstration auf die Protestierende. Die Angriffe bestätigen den Radikalisierungsprozess der Freigeister, welche in Teilen ohne Rücksicht junge Protestierende körperlich angegriffen haben. Die Übergriffe der Freigeister zeigen, was sie unter Friedfertigkeit verstehen.

oderland.news: Judenfeindlicher Vandalismus

Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ verurteilt die Entweihung des Gedenksteins. „Diese verachtenswerte Schändung fügt sich ein in eine Reihe rechtsradikaler Gewalttaten, die in den letzten Monaten in der Oderstadt stattfanden“, schreibt Jan Augustyniak, Sprecher des Bündnisses. „Neofaschistische Gewalt gehört in Frankfurt (Oder) leider scheinbar wieder zum Alltag. Die Provokationen durch Neonazis sind nicht länger hinnehmbar. Es ist notwendig, dass die Frankfurter Zivilgesellschaft Stellung gegen Rassismus und Antisemitismus bezieht.“

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Jüdische Allgemeine: Unbekannte verwüsten jüdischen Gedenkort

Der Sprecher des Bündnisses »Kein Ort für Nazis« in Frankfurt (Oder), Jan Augustyniak, sagte gegenüber dem lokalen Radiosender »Oderwelle«, die »verachtenswerte Schändung« des Gedenksteins füge sich ein in eine Reihe rechtsradikaler Gewalttaten, die in den vergangenen Monaten in der Oderstadt stattgefunden haben, die leider scheinbar wieder zum Alltag gehörten. »Es ist notwendig, dass die Frankfurter Zivilgesellschaft Stellung gegen Rassismus und Antisemitismus bezieht«, sagte der Sprecher.

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rbb24.de: Zwischenfall am Synagogen-Gedenkstein gemeldet

Der Sprecher des Bündnisses “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)”, Jan Augustyniak, verurteilte die Attacke und sprach von einer Schändung. Der Vorfall füge sich ein in eine Reihe rechtsradikaler Gewalttaten, die in den vergangenen Monaten in der Oderstadt passiert seien.

Neofaschistische Gewalt gehöre in Frankfurt (Oder) leider scheinbar wieder zum Alltag, so Augustyniak. Die Provokationen durch Neonazis seien nicht länger hinnehmbar. “Es ist notwendig, dass die Frankfurter Zivilgesellschaft Stellung gegen Rassismus und Antisemitismus bezieht”, sagte der Sprecher des Bündnisses.

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oderwelle.de: Synagogengedenkstein geschändet

Jan Augustyniak, der Sprecher des Bündnises “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” sagte gegenüber der Oderwelle:

“Das Bündnis verurteilt die Schändung des Frankfurter Synagogengedenkstein. Diese verachtenswerte Schändung fügt sich ein in eine Reihe rechtsradikaler Gewalttaten, die in den letzten Monaten in der Oderstadt stattfanden. Neofaschistische Gewalt gehört in Frankfurt (Oder) leider scheinbar wieder zum Alltag. Die Provokationen durch Neonazis sind nicht länger hinnehmbar. Es ist notwendig, dass die Frankfurter Zivilgesellschaft Stellung gegen Rassismus und Antisemitismus bezieht.”

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Bündnis verurteilt Schändung des Frankfurter Synagogengedenkstein

Am 9. November diesen Jahres nahmen mehr als 200 Frankfurterinnen und Frankfurter an der Gedenkveranstaltung an die Reichspogromnacht am Gedenkstein der Synagoge in Frankfurt (Oder) teil. In der Nacht zum 10. Dezember zeigten antisemitisch motivierte Täter, dass sie aus der Geschichte nichts gelernt haben und schändeten den Gedenkstein für die jüdische Synagoge. Sie rissen Blumengebinde vom Gedenkstein und warfen die Kerzen auf die Straße.

Dazu erklärt der Sprecher des Bündnises Jan Augustyniak:
“Das Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” verurteilt die Schändung des Frankfurter Synagogengedenkstein. Diese verachtenswerte Schändung fügt sich ein in eine Reihe rechtsradikaler Gewalttaten, die in den letzten Monaten in der Oderstadt stattfanden. Neofaschistische Gewalt gehört in Frankfurt (Oder) leider scheinbar wieder zum Alltag. Die Provokationen durch Neonazis sind nicht länger hinnehmbar. Es ist notwendig, dass die Frankfurter Zivilgesellschaft Stellung gegen Rassismus und Antisemitismus bezieht.”

moz.de: Entsetzen bei Stadtpolitikern nach antisemitischen Parolen und Steinwürfen

Jan Augustyniak, Stadtverordneter der Linken, verurteilte als Sprecher des Bündnisses „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“, die „Angriffe durch Frankfurter Neonazis auf die Anwohnerinnen der Bergstraße 189 und Berliner Straße 24 sowie auf die Räumlichkeiten des Utopia e.V. und die Projekträume der Flexiblen Jugendarbeit.“ Das Bündnis stehe solidarisch an der Seite aller Betroffenen von rechter Gewalt. […] „moz.de: Entsetzen bei Stadtpolitikern nach antisemitischen Parolen und Steinwürfen“ weiterlesen