#unteilbarsolidarisch – Frankfurt zeigt Haltung

Montag, 31. Januar, ab 16:30 Uhr
● 16:30 Uhr, Marienkirche: Die Kirchen laden ein zum Gedenken und Kerzen anzünden für die Opfern der Corona-Pandemie und bieten einen Raum für gemeinsame Gespräche und Austausch.
● 17:30 Uhr, Brunnenplatz, Treppe der Demokratie: Kundgebung „Frankfurt zeigt Haltung“ mit Redebeiträgen von Parteien, Vereinen, Zivilgesellschaft
● ab 18:00 Uhr BLOK O: „Flucht und Pandemie“ – Leinwandcollage, Musik, Redebeitrag zu Pandemie und Flucht „#unteilbarsolidarisch – Frankfurt zeigt Haltung“ weiterlesen

Neues Deutschland: Auch Słubice soll kein Ort für die AfD sein

Es habe eine revanchistische Note, heute noch von Dammvorstadt zu sprechen, wenn es um die Zeit nach 1945 geht, erinnert am Dienstag der Stadtverordnete Jan Augustyniak (Linke). Hier äußert er sich aber nicht als Kommunalpolitiker, sondern als Sprecher des Bündnisses »Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)«. Zusammen mit der Initiative »No Borderlands« (Keine Grenzgebiete) organisiert das Bündnis eine Gegendemonstration. Treffpunkt ist um 12 Uhr der Horten-Vorplatz.

»Wir wollen der AfD und ihrer menschenverachtenden, rassistischen und antisemitischen Politik nicht das Feld überlassen«, betont Augustyniak. »Wir schätzen die gesellschaftlichen Folgen, die AfD unkommentiert demonstrieren zu lassen, als gefährlicher ein, als unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln zu einer Demonstration aufzurufen.«

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Märkische Oderzeitung: Demos zu Corona und Flucht

Bereits um 12 Uhr kommen das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“und die Initiative „No Borderlands“am Hortenvorplatz zusammen, um „ein klares Zeichen gegen die AFD zu setzen“und für Freiheit, Solidarität und Menschenwürde einzutreten. Sie weisen Teilnehmer darauf hin, medizinische Masken zu tragen.

Den ganzen Artikel gibt es hier (Link geht zu PressReader.com)

Aufruf: Genug ist Genug – die Brücke bleibt europäisches Freiheitssymbol!

Genug ist Genug – die Brücke bleibt europäisches Freiheitssymbol! Keine europäische Festung in Frankfurt, keine Macht der AfD!

Wir stellen uns der AfD am 19. Dezember 2021 entgegen und treten damit entschieden für Freiheit, Solidarität und Menschenwürde ein. Die AfD will an diesem Tag das dritte Mal in sechs Wochen an der Grenzbrücke eine Veranstaltung durchführen. Die Partei verknüpft eine menschenverachtende Migrationspolitik mit antisemitischen Verschwörungsmythen in der Coronadebatte und sucht damit Anschluss für ihr ausgrenzendes und rassistisches Weltbild. „Aufruf: Genug ist Genug – die Brücke bleibt europäisches Freiheitssymbol!“ weiterlesen

Aufruf zur Demonstration BRÜCKEN BAUEN STATT ZÄUNE ZIEHEN

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BRÜCKEN BAUEN STATT ZÄUNE ZIEHEN

Für die sofortige Aufnahme aller Schutzsuchenden und gegen rechte Hetze!
Seit Wochen sind Geflüchtete, die über Belarus einreisen, menschenunwürdigen Bedingungen
ausgesetzt. Von polnischer Seite kommt es immer wieder zu illegalen, gewaltsamen Push-Backs.
Auch Deutschland beteiligt sich daran, die europäischen Außengrenzen immer weiter dicht zu
machen, statt seiner Verpflichtung nachzukommen, Schutzsuchenden ihr Menschenrecht auf Asyl
zu gewähren. „Aufruf zur Demonstration BRÜCKEN BAUEN STATT ZÄUNE ZIEHEN“ weiterlesen

Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) und Initiative „No Borderlands“ rufen gemeinsam zu einer Demonstration gegen die AfD auf

Unter dem Motto „Für die Aufnahme aller Schutzsuchenden und gegen rechte Hetzte“, rufen das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ und die Initiative „No Borderlands“ am 7. November 2021 ab 11:00 Uhr zur gemeinsamen Demonstration vom Frankfurter Bahnhof zur Stadtbrücke, um gegen eine Kundgebung der AfD demonstrieren. „Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) und Initiative „No Borderlands“ rufen gemeinsam zu einer Demonstration gegen die AfD auf“ weiterlesen

oderwelle.de: Bündnis “Kein Ort für Nazis” verurteilt Übergriff in unserer Oderstadt

Das Bündnis Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) verurteilt den Übergriff auf einen Mann mit dunkler Hautfarbe in Frankfurt. “Wir verurteilen den rassistischen Übergriff auf das Schärfste und solidarisieren uns mit dem Betroffenen” so Jan Augustyniak, Sprecher des Bündnis. Wir dürfen nicht hinnehmen, dass Menschen aufgrund ihres Aussehens als „anders“ und „minderwertig“ markiert und deswegen beleidigt oder angegriffen werden, so Augustyniak.

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Bündnis verurteilt rassistischen Übergriff vom 05.10.21 in Frankfurt (Oder)

“Wir verurteilen den rassistischen Übergriff auf das Schärfste und solidarisieren uns mit dem Betroffenen,” so Jan Augustyniak Sprecher des Bündnis Kein Ort für Nazis.
“Wir dürfen nicht hinnehmen, dass Menschen aufgrund ihres Aussehens als „anders“ und „minderwertig“ markiert und deswegen beleidigt oder angegriffen werden.
Dieser Vorfall weist auf die Kontinuität rassistischer, faschistischer Angriffe in unserer Gesellschaft und unserer Stadt (zuletzt u.a. am 17.07.) hin, der entschlossenen entgegengetreten werden muss,” so Augustyniak weiter.

neues deutschland: Braune Bruderschaft bedroht Bar

Im Nachgang der Demonstration sei es am Abend zu rassistischen Beleidigungen in der Innenstadt gekommen, teilte das Bündnis »Kein Ort für Nazis Frankfurt (Oder)« am Donnerstag mit. Bedrohlich wurde es demnach auch an der »Elyx«-Bar am Bahnhof, in die gegen 18 Uhr 20 Teilnehmer des Naziaufmarschs einkehren wollten. Nachdem ihnen, noch bevor sie die Bar betreten hatten, Hausverbot erteilt wurde, haben sie den Betreiber rassistisch beleidigt, berichtet Bündnissprecher Jan Augustyniak.

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