moz.de: Protest gegenAfD-„Bürgerdialog“

Im Vorfeld der Veranstaltung fand daher vor dem Kleist Forum eine vom Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt“ initiierte friedliche Demonstration statt, zu der rund 50 Teilnehmer kamen. Man habe sich vor dem Kleist Forum versammelt, so Bündnis-Sprecher Jan Augustyniak, um dagegen zu protestieren, dass der AfD eine Plattform gegeben werde, ihre „Hetze und Angstmache“ zu propagieren. Dass dies am internationalen Tag gegen Rassismus geschehe, sei „mehr als zynisch“.

Die AfD wolle die Welt „wieder in schwarz und weiß malen und wieder die Schwächsten der Schwachen, aktuell die Geflüchteten, als Sündenböcke abstempeln“. Viele Frankfurter engagierten sich jedoch seit vielen Jahren in zahlreichen Initiativen für Geflüchtete. „Sie zeigen Frankfurts freundliches Gesicht, das nicht von billiger AfD-Propaganda zerstört werden darf.“

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oderwelle.de: Eklat auf dem Weg zum Theater

Das Kleist Forum steht am heutigen «Internationalen Tag gegen Rassismus» besonders im Fokus der Öffentlichkeit, da das Haus heute Abend auch eine Veranstaltung der AfD, einen sogenannten «Bürgerdialog» aushalten muss. Das Bündnis «Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)» hat deswegen für 18:30 Uhr vor dem Kleist Forum zu einer Protestkundgebung aufgerufen, da man die Veranstaltung der AfD nicht unkommenitert lassen will, so Bündnis-Sprecher Jan Augustyniak gegenüber der Oderwelle.

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dpa: Rechtsextreme Symbole auf Demo in Frankfurt (Oder)

Das Bündnis «Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)» warf Polizei und Versammlungsbehörde vor, die Gewaltbereitschaft einiger Demonstranten unterschätzt zu haben. Es seien mehrere gewaltbereite sowie stadtbekannte und überregionale Neonazis beim Aufmarsch dabei gewesen, erklärte Bündnissprecher Jan Augustyniak. Zudem seien bei der Demonstration die sogenannten Frankfurter “Freigeister” aktiv gewesen, die sich harmlos lokalpatriotisch geben würden, sich aber von extrem rechten Akteuren nicht abgrenzten.

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Neues Deutschland: Gebet an der Friedensglocke

Laut dem Stadtverordneten Jan Augustyniak (Linke), der auch Sprecher des Bündnisses «Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)» ist, nahmen «mehrere stadtbekannte und überregionale Neonazis» am Samstag an diesem Aufmarsch teil. «Sie fielen durch das Tragen von eindeutig rechten Symbolen auf», erklärte Augustyniak. Ein Video, das der Sender «Oderwelle» verbreitete, zeigt Gewalt von Teilnehmern gegen Gegendemonstranten, die sich friedlich auf die Straße gelegt hatten. Die Angriffe bestätigen den Radikalisierungsprozess der Freigeister, urteilt Jan Augustyniak: «Sie zeigen, was sie unter Friedfertigkeit verstehen.»

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oderwelle: Körperlicher Angriff durch Teilnehmer der sogenannten “Friedensdemo” in Frankfurt (Oder)

Jan Augustyniak, Sprecher des Bündnis Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) spricht von “körperlicher Gewalt aus der sogenannten Friedenssdemo”. Weiter sagte Augustyniak, der auch für die Linke in der Frankfurter Stadtverorndetenversammlung sitzt:

“Mehrere gewaltbereite sowie stadtbekannte und überregionale Neonazis waren Teilnehmende des Freigeister-Aufmarsches. Sie fielen durch das Tragen von eindeutig rechten Symbolen auf”.

Das Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” verurteilt gegenüber der Oderwelle die Angriffe durch Teilnehmende der Frankfurter Freigeister-Demonstration auf die Protestierende: “Die Angriffe bestätigen den Radikalisierungsprozess der Freigeister, welche in Teilen ohne Rücksicht junge Protestierende körperlich angegriffen haben. Die Übergriffe der Freigeister zeigen, was sie unter Friedfertigkeit verstehen”, so Augustyniak.

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Bündnis kritisiert Angriffe durch Frankfurter Freigeister

Während der heutigen Demo der Frankfurter Freigeister kam es zu einer spontanen Protestaktion aus der Frankfurter Zivilgesellschaft. Diese Protestierenden wurden aus der sogenannten Friedensdemo heraus körperlich angegriffen.
Mehrere gewaltbereite sowie stadtbekannte und überregionale Neonazis waren Teilnehmende des Freigeister-Aufmarsches. Sie fielen durch das Tragen von eindeutig rechten Symbolen auf.

Das Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” verurteilt die Angriffe durch Teilnehmende der Frankfurter Freigeister-Demonstration auf die Protestierende. Die Angriffe bestätigen den Radikalisierungsprozess der Freigeister, welche in Teilen ohne Rücksicht junge Protestierende körperlich angegriffen haben. Die Übergriffe der Freigeister zeigen, was sie unter Friedfertigkeit verstehen.

oderland.news: Judenfeindlicher Vandalismus

Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ verurteilt die Entweihung des Gedenksteins. „Diese verachtenswerte Schändung fügt sich ein in eine Reihe rechtsradikaler Gewalttaten, die in den letzten Monaten in der Oderstadt stattfanden“, schreibt Jan Augustyniak, Sprecher des Bündnisses. „Neofaschistische Gewalt gehört in Frankfurt (Oder) leider scheinbar wieder zum Alltag. Die Provokationen durch Neonazis sind nicht länger hinnehmbar. Es ist notwendig, dass die Frankfurter Zivilgesellschaft Stellung gegen Rassismus und Antisemitismus bezieht.“

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Jüdische Allgemeine: Unbekannte verwüsten jüdischen Gedenkort

Der Sprecher des Bündnisses »Kein Ort für Nazis« in Frankfurt (Oder), Jan Augustyniak, sagte gegenüber dem lokalen Radiosender »Oderwelle«, die »verachtenswerte Schändung« des Gedenksteins füge sich ein in eine Reihe rechtsradikaler Gewalttaten, die in den vergangenen Monaten in der Oderstadt stattgefunden haben, die leider scheinbar wieder zum Alltag gehörten. »Es ist notwendig, dass die Frankfurter Zivilgesellschaft Stellung gegen Rassismus und Antisemitismus bezieht«, sagte der Sprecher.

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moz.de: Jüdischer Gedenkstein in Frankfurt (Oder) verwüstet

Jan Augustyniak vom Bündnis „Kein Ort für Nazis“ sagt, die „verachtenswerte Schändung fügt sich ein in eine Reihe rechtsradikaler Gewalttaten, die in den letzten Monaten in der Oderstadt stattfanden. Neofaschistische Gewalt gehört in Frankfurt (Oder) leider scheinbar wieder zum Alltag“. Noch am 9. November, betont das Bündnis, habe man am Gedenkstein an die Reichspogromnacht von 1938 erinnert. Die Täter an diesem Wochenende zeigten, „dass sie aus der Geschichte nichts gelernt haben“.

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