Blickpunkt: Erneuter Aufruf zur antirassistischen Kundgebung

Erneut hat das Bündnis Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) zu einer Kundgebung aufgerufen. Damit soll auf eine für den 14. Februar um Elf Uhr am Bahnhof geplante Demonstration reagiert werden, die von der Facebookgruppe „Frankfurt (Oder) wehrt sich“ unter dem Motto „gegen Asylmissbrauch und Asylantenheime“ im Internet angekündigt wurde. Das Bündnis Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) ruft zu Gegenprotesten unter dem Motto „Für die Freiheit, Für das Leben – Solidarität mit Flüchtlingen“ auf und will seinerseits um 10.30 Uhr mit einer Auftaktkundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz beginnen.

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Aufruf: Kein Platz für Rassismus in Frankfurt (Oder)! „Für die Freiheit, für das Leben – Solidarität mit Flüchtlingen“

Mit der Kundgebung am 14. Februar 2015 wollen Frankfurter Rassist*innen und Neonazis ein weiteres Mal ihre menschenverachtende Ideologie auf die Straßen Frankfurts tragen. Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ruft zu Gegenprotesten auf und fordert mehr Solidarität mit Geflüchteten.

Neonazis wollen “Bürgerbewegung” in Frankfurt (Oder) aufbauen – ohne uns!

Mit Pegida und deren Ablegern gehen derzeit tausende Menschen auf die Straße, die striktere Abschiebung und ein geringeres Aufnahmekontingent für Flüchtlinge fordern. Gegen Fakten – etwa dass Deutschland prozentual weniger Flüchtlinge aufnimmt als viele andere Länder und die meisten Asylanträge abgelehnt werden – sind deren Anhänger nahezu resistent. Rassistische Vorurteile sind bei ihnen fest verwurzelt.

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Pressemitteilung: Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ruft zu Protest gegen rassistische Kundgebung auf

### Demonstration am 14.02.2015 gegen rassistische Kundgebung geplant ### breites zivilgesellschaftliches Bündnis mobilisiert ### Solidarität mit Geflüchteten ###

Erneut hat ein Mitglied der Gruppe „Frankfurt/Oder wehrt sich“ eine rassistische Kundgebung unter dem Motto „Frankfurt/Oder wehrt sich gegen Asylmissbrauch und Asylantenheime“ angemeldet.

Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ruft zu Gegenprotesten auf: Unter dem Motto „Für die Freiheit, Für das Leben – Solidarität mit Flüchtlingen“ führt eine Demonstration durch die Innenstadt und macht sich für eine demokratische und solidarische Gesellschaft stark. „Pressemitteilung: Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ruft zu Protest gegen rassistische Kundgebung auf“ weiterlesen

Oderlandspiegel: Die groß angekündigte rassistische Demonstration wurde erfolgreich blockiert

Die Operation „Nazis raus“ ist gelungen. Eine große Kundgebung in der Heilbronner Straße, eine kleinere am Rathaus und massive gewaltfreie Blockaden der geplanten Wegstrecke ließen den Zug von bestenfalls 160 Rassistinnen und Rassisten am Samstag vergangener Woche keine Wirkung entfalten.

Zum Widerstand aufgerufen hatten die Mitglieder des Bündnisses „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“, einer gesellschaftlich übergreifenden Vereinigung, in der Menschen aus Politik, Kirche, Gewerkschaften und anderen Institutionen bereits seit Jahren aktiv gegensteuern, sobald sich Vertreterinnen und Vertreter brauner Gesinnung in der Stadt regen.

Den ganzen Artikel gibts im Oderlandspiegel.

Oderlandspiegel: Rassistische Demonstration wurde erfolgreich blockiert

Rund 700 Menschen protestierten dagegen. „Frankfurt ist und bleibt eine weltoffene Stadt“, sagte Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke. „Die Internationalität ist unser Lebenselixier“. Wer die Offenheit der Gesellschaft infrage stelle, gefährde ihre Zukunftsfähigkeit. „Wehret den Anfängen“, rief Janek Lassau vom Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ und animierte zu Sitzblockaden.

Den ganzen Artikel gibts im Oderlandspiegel.

Vielfältiger Protest und Blockaden gegen rassistischen Aufmarsch in Frankfurt (Oder)

800 Bürger*innen setz­ten am Sams­tag, den 17.1.2015 ein Zei­chen gegen den ras­sis­ti­schen Auf­marsch „Stopp dem Asyl­miss­brauch“ der Gruppe „Frankfurt/Oder wehrt sich“. Die Teilnehmer*innen soli­da­ri­sier­ten sich
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Blick nach rechts: Braune Trittfahrer an der Oder

Eine Mischung aus Pegida und „Nein-zum-Heim“-Kampagne in Frankfurt/Oder.

„Frankfurt/O. wehrt sich!“  lautete das Motto auf schwarzrotgoldenen Untergrund.  Dahinter versammelten sich am Samstagnachmittag am Bahnhofsvorplatz von Frankfurt/Oder rund 250 Menschen, darunter Exponenten  der extremen Rechten aus Brandenburg und Berlin. Mobilisiert wurde über Facebook unter dem Motto „Stoppt den Asylmissbrauch“. „Nein zum Heim“ lautete das Motto auf einem  der Transparente.

Den ganzen Artikel gibt es hier.

PNN: Proteste gegen Neonazi-Aufmarsch

Hunderte Menschen haben in Frankfurt (Oder) am Samstag gegen einen Neonazi-Aufmarsch protestiert. Es war zugleich der Auftakt für weitere rechte Protestaktionen im gesamten Land. In Franfurt (Oder) sei zweimal gelungen, den Aufmarsch zu blockieren, sagte ein Sprecher des Bündnisses „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder). Die Neonazis seien nicht ins Zentrum gelangt. Laut Bündnis waren 800 Menschen bei dem Protest, 250 Neonazis bei dem Aufzug unter dem Motto „Asylmissbrauch stoppen“, die Polizei sprach von 700 Gegnern und 160 Neonazis.

Den ganzen Artikel gibts bei der PNN