moz.de: Bündnis kündigt Blockade an

Die Gruppierung “Frankfurt wehrt sich – hart an der Grenze” hat für den kommenden Sonnabend zu einer Demo mit dem Slogan “Schluss mit dem Asylmissbrauch” aufgerufen. Als Antwort darauf teilte Janek Lassau vom Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” am Montag mit, dass sich “die Frankfurter Zivilgesellschaft den Rassisten in den Weg stellen wird. Blockaden sind seit Jahren ein erprobtes Mittel antifaschistischen Protests gegen neonazistische Aufmärsche.” Bereits seit August 2014 würde die Gruppierung die Stimmungsmache gegen Geflüchtete im Internet immer weiter aufheizen.

Den ganzen Artikel gibt es hier: http://www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/frankfurt-oder/artikel9/dg/0/1/1384399/

Solidarität mit Geflüchteten – Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ruft zu Protesten auf

Die rassistische Gruppierung „Frankfurt/Oder wehrt sich“ plant am 25.04.2015 einen flüchtlingsfeindlichen Aufmarsch durch die Stadt durchzuführen. Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr wollen sie ihre rassistische Hetze auf die Straße tragen. Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ wird sich wie in der Vergangenheit den Rassist*innen in den Weg stellen.„Blockaden sind seit Jahren ein erprobtes Mittel antifaschistischen Protests gegen neonazistische Aufmärsche. Die Frankfurter Zivilgesellschaft hat mittels Blockaden schon mehrere Aufmärsche ver- bzw. behindert“ so Janek Lassau für das Bündnis.
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Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ruft zu Protesten auf“
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Blickpunkt: Aufruf zum Protest gegen Rassisten Bündnis will sich gegen Hetze wehren

Erneut ruft das Bündnis Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) dazu auf, sich einer rassistischen Demonstration in Frankfurt (Oder) entgegenzustellen. „Wir solidarisieren uns mit Geflüchteten und anderen Betroffenen von rassistischer Hetze und Gewalt“, heißt es darin.

Den ganzen Artikel gibts hier: http://mobil.blickpunkt-brandenburg.de/nachrichten/frankfurt-oder/artikel/34118/Aufruf+zum+Protest+gegen+Rassisten

neues-deutschland.de: Kein Ort für Flüchtlingsfeinde

»Am 25. April 2015 ist es wieder soweit. Frankfurt (Oder) wehrt sich!« Mit zwei Sätzen und einem Foto wird via Facebook die nächste flüchtlingsfeindliche Demonstration in der Stadt angekündigt. Krawall Brueder, Pany Baer Baer, Julian Conrad und 75 anderen gefällt das.

Dem Bündnis »Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)« gefällt es nicht. Man werde sich »wieder gegen die menschenverachtende Hetze stellen«, kündigt Sprecher Janek Lassau an. »Wir akzeptieren nicht, dass Menschen aus ethnischen, sexuellen, religiösen oder anderen Gründen als anders markiert, diskriminiert, ausgegrenzt und angegriffen werden.« Der Übergriff auf fünf syrische Flüchtlinge am 21. März sei »der traurige Höhepunkt der rassistischen Stimmungsmache in Frankfurt (Oder)« gewesen. Mehrere zum Teil vorbestrafte Täter aus dem rechten Spektrum hatten die Syrer misshandelt. Frankfurt (Oder) erlebte seit Jahresbeginn bereits zwei flüchtlingsfeindliche Aufmärsche: am 17. Januar unter dem Motto »Frankfurt (Oder) wehrt sich gegen Asylmissbrauch und Asylantenheime« und am 14. Februar unter dem Motto »Stopp dem Asylmissbrauch«.

Den ganzen Artikle gibts hier: neues-deutschland.de

Aufruf des Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)”

Immer wieder tragen Rassist*innen und Neonazis ihre menschenverachtende Hetze auf die Straße – auch in Frankfurt (Oder). Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ruft dazu auf, sich dem entgegenzustellen. Wir solidarisieren uns mit Geflüchteten und anderen Betroffenen von rassistischer Hetze und Gewalt.
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Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ kündigt antirassistischen Protest an

Mit Pegida und deren Ablegern gehen derzeit tausende Menschen auf die Straße, um striktere Abschiebung und ein geringeres Aufnahmekontingent für Flüchtlinge zu fordern. Die Anhänger*innen dieser Gruppierungen sind nicht in der Lage, sich in die prekäre Situation der Geflüchteten hinein zu versetzen. Im Gegenteil – rassistische Vorurteile sind bei ihnen fest verwurzelt. Die rechte Gruppierung „Frankfurt/Oder wehrt sich“ hat angekündigt am 25.04.2015 erneut eine flüchtlingsfeindliche Aktion in Frankfurt (Oder) durchführen zu wollen – In der Vergangenheit führten sie bereits ähnliche Versammlungen durch. Zu den Teilnehmer*innen gehörten stadt- und landesweit bekannte Neonazis, wie Maik Emminger, Kader der neonazistischen Partei der III. Weg und Bruder einer der Angeklagten im NSU-Prozess. An beiden Aktionen war auch Alexander Bode beteiligt, der 1997 an der sogenannten Hetzjagd von Guben beteiligt war, bei der ein Geflüchteter starb.
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PNN: Polizei wegen Neonazis im Dauereinsatz

[…] Bereits am Samstag demonstrierten ebenfalls Rechte in Brandenburg, allerdings in der in Frankfurt (Oder). Es war dort bereits der zweite Aufmarsch von Rechten gegen die aktuelle Asylpolitik im Land Brandenburg. Unter dem Motto „Freundliches Frankfurt (Oder) gegen Asylantenheime und Asylwahn“ folgten 80 Menschen einem Aufruf in den sozialen Medien, darunter Mitglieder der NPD, Aktivisten der NPD-Jugend „Junge Nationaldemokraten“(JN) und Aktivisten der Kampagne „Ein Licht für Deutschland“, welche im November in Gransee (Oberhavel) erstmals durch einen nicht-angemeldeten Fackelmarsch bekannt wurde.

An einer Gegendemonstration unter dem Motto „Für die Freiheit für das Leben“ des Bündnisses „Kein Ort für Nazis in Frank­furt (Oder)“ nahmen etwa 200 Personen teil. Die Polizei war mit Beamten ohne Unterstützung aus anderen Bundesländern aktiv und verzeichnete einen friedlichen Ablauf.

Den ganzen Artikel gibt es auf pnn.de

Frankfurter Zivilgesellschaft zeigt Solidarität mit Flüchtlingen

350 Menschen auf Demonstration in Solidarität mit Geflüchteten ### Bis zu 70 Neonazis halten zwei kurze Kundgebungen ab ### Polizei unterbindet demokratischen Protest in Hör- und Sichtweite

Mehrere hundert Menschen aus Frankfurt (Oder), sowie Brandenburg und Berlin
folgten heute dem Aufruf des zivilgesellschaftlichen Bündnisses “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” und schlossen sich der Demonstration “Für die Freiheit – Für das Leben! Solidarität mit Geflüchteten!” an. Gegen 11:30 Uhr setzte sich die Demonstration vom Bahnhofsplatz in Richtung Holzmarkt in Bewegung. In verschiedenen Redebeiträgen wurde rassistischer Stimmungsmache eine klare Absage erteilt.

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Mobi-Dokumentation: Antira-Demo in Frankfurt (Oder) am 14.2.15

Für alle die unsere Infoveranstaltungen verpasst haben, gibt es jetzt eine zum nach hören. Insgesamt haben wir in Vorbereitung auf den 14.2. 10 Infoveranstaltungen in Berlin und Brandenburg gemacht. Ein herzlichen Dank an alle Locations, Vereine, Organisationen Organisator*innen für die Gastfreundschaft.

Dokumentiert wurde eine Veranstaltung, die am 9. Februar 2015 in der NewYorck im Rahmen des Anarchistischen Infocafés stattfand.

Die Mobilisierungsveranstaltungen für die antirassistische Demonstration am 14. Februar 2015 in Frankfurt (Oder) boten unter anderem einen Überblick über die neonazistischen Aktivitäten der letzten Zeit und die Gegenaktivitäten dazu.

Länge: 17:55 min

Den zugehörigen Audiobeitrag könnt ihr ab sofort hier herunterladen: archive.org (wav | mp3 | ogg).

Hier könnt ihr ihn direkt anhören:

Danke ans Anarchist Radio Berlin für die Dokumentation.

Blickpunkt: Breites gesellschaftliches Bündnis für weltoffenes Frankfurt

Als Reaktion auf eine für den 14. Februar angekündigte Kundgebung einer rechten Gruppierung in Frankfurt (Oder) haben sich die Bündnisse „Buntes Frankfurt“, „Kein Ort für Nazis“ und „Vielfalt statt Einfalt“ zusammengeschlossen und mehrere Gegenveranstaltungen organisiert.
Die zentrale Veranstaltung wird, begleitet durch ein Rahmenprogramm, am Samstag ab 10 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz stattfinden. Im Anschluss werden die Teilnehmer durch die Innenstadt zum Holzmarkt ziehen, wo am Nachmittag ebenfalls eine Kundgebung mit musikalischer Begleitung vorgesehen ist.

Den ganzen Artikel gibts beim Blickpunkt.