moz.de: Unangemeldeter Fackelmarsch

”Das Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” verurteilte den Fackelmarsch. “Solche Versammlungen erinnern an die Aktionen der verbotenen Spreelichter und ihre ideologischen Vorbilder aus dem Nationalsozialismus”, erklärte Bündnis-Sprecher Janek Lassau. Derartige Aufmärsche könnten nur mit viel Engagement und Ausdauer gestoppt werden.”

Den ganzen Artikel gibt es hier.

Neonazis gehen erneut auf die Straße

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Neonazistische Demonstration für den 1.11.2015 angekündigt :: Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” ruft zu Protesten auf

Die rassistische Gruppierung „Frankfurt/Oder wehrt sich“ will bereits zum sechsten Mal in diesem Jahr gegen Geflüchtete in Frankfurt (Oder) hetzen. Auch trotz sinkender Teilnehmer*innenzahl, die auf ihrem Tief am 03.10.2015 mit etwa 50 Neonazis ankam, scheint die Motivation des harten Kerns ungebrochen. Unterstützt werden die lokalen Neonazis durch professionelle Kader der neonazistischen Partei der III. Weg.
Eine Demonstration soll vom Stadion aus in die Stadt führen. Ein naheliegendes Ziel könnte die geplante Außenstelle der Erstaufnahmeeinrichtung am Karl-Ritter-Platz sein. Flyer der neonazistischen Gruppe zeigen den Karl-Ritter-Platz im Hintergrund. Daher hat diese Demonstration für die Neonazis einen symbolischen Charakter. „Neonazis gehen erneut auf die Straße“ weiterlesen

rbb-online.de: Neonazis scheitern an Gegendemonstranten

In sozialen Netzwerken hatten sie den großen Protest angekündigt, mit einer Welle von Demos an verschiedenen Orten wollten Neonazis in Brandenburg gleichzeitig Stärke demonstrieren. Doch wie die Beispiele in Nauen und Frankfurt (Oder) zeigen, verpufften ihre Aktionen gegenüber den Gegenveranstaltungen der Bürger.

Zum Videobeitrag gehts hier:
https://www.rbb-online.de/politik/beitrag/av7/nazidemos-und-gegenprotest-nauen-ffo.html

Nazis in den Schatten gestellt

### 100 Menschen solidarisieren sich in Frankfurt (Oder) mit Geflüchteten und demonstrieren gegen Rassismus ### Redner*innen formulieren deutliche Kritik an der Verschärfung des Asylrechts ###

Am heutigen Samstag, den 3. Oktober demonstrierten am Frankfurter Bahnhof gut 100 Bürger*innen gegen eine fast zeitgleich stattfindende Kundgebung der brandenburgischen Neonaziszene. Das Bündnisses „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder), bestehend aus zivilgesellschaftlichen
Akteur*innen, hatte unter dem Motto „Grenzenlose Solidarität statt deutscher Mob“ dazu aufgerufen, die rassistische und neonazistische Hetze der Asylfeind*innen nicht unwidersprochen zu lassen. „Nazis in den Schatten gestellt“ weiterlesen

pnn.de: Braune Welle in Brandenburg

Bunter Gegenprotest formiert sich

Verschiedene Bündnisse rufen zu Gegenkundgebungen auf. Christopher Voß, Sprecher des Bündnisses „Beeskow gegen Rassismus“, forderte alle demokratischen Kräfte dazu auf, „sich diesen demokratiefeindlichen und menschenverachtenden Bestrebungen entgegenzustellen“. Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ erklärte, die Neonazis wollten mit ihren wiederholten Kundgebungen in der Stadt eine Stimmung erzeugen, um den Flüchtlingen „das Recht auf ein Leben in Würde“ abzusprechen. In Bad Belzig ruft das „Belziger Forum e.V. gegen Rechtsextremismus und Gewalt“ die Einwohner der Stadt auf, „den Neonazis nicht die Straße zu überlassen“ und lautstark an diesem Tag Farbe zu bekennen. „Fürstenwalde gegen Rassismus“ will „ein klares Zeichen gegen Rassismus“ setzen und für ein „solidarisches Miteinander mit Geflüchteten“ werben. Auch in Hennigsdorf (Oberhavel) und Nauen (Havelland) werden Gegenkundgebungen organisiert.

[auszug aus dem Artikel] den ganzen Text gibts hier.

moz.de: Protest gegen Rassisten-Demo

“Das Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” ruft für Sonnabend zum Protest gegen einen Aufmarsch von Rassisten und Neonazis auf. Die Kundgebung beginnt um 10 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz. Anlass ist die Ankündigung asylfeindlicher Gruppen, zum fünften Mal in diesem Jahr in Frankfurt mobil zu machen.”

Den Artikel gibts hier.

“Nazis vertreiben, Flüchtlinge bleiben!” Kundgebung für grenzenlose Solidarität am 3.10. ab 10:00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz

Bereits zum fünften Mal dieses Jahr wollen rassistische Gruppierungn am “Tag der deutschen Einheit” ihren Hass auf die Straße tragen. In der Vergangenheit wurden große Erfolge mit Blockaden von solch rassistischen und neonazistischen Aufmärschen erzielt. Aller Orts trauen sich Rassist*innen mittlerweile, unverhohlen gegen Geflüchtete und Andersdenkende zu hetzen. Weitere Teile der Bevölkerung versuchen hingegen, ihre menschenfeindliche Ideologie mit einem bürgerlichen Deckmantel zu kaschieren. Das Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt
Oder” ruft alle Frankfurt*innen guten Willens auf, sich diesen Samstag ab 10 Uhr an einer antirassistischen Solidaritäts-Kungebung auf dem Bahnhofsvorplatz zu beteiligen. „“Nazis vertreiben, Flüchtlinge bleiben!”
Kundgebung für grenzenlose Solidarität am 3.10. ab 10:00 Uhr auf dem
Bahnhofsvorplatz“
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Grenzenlose Solidarität statt deutscher Hetze Neonazis wollen am 3. Oktober erneut in Frankfurt aufmarschieren / Antirassistische Kundgebung ab 10:00 Uhr

Das Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” ruft für Samstag,  den 3. Oktober alle Bürger*innen der Stadt dazu auf, sich solidarisch mit Geflüchteten zu zeigen. Eingeladen wird zu einer Kundgebung mit Redebeiträgen und Musik für Jung und Alt am Bahnhofsvorplatz ab 10 Uhr.
„Grenzenlose Solidarität statt deutscher Hetze Neonazis wollen am 3. Oktober erneut in Frankfurt aufmarschieren / Antirassistische Kundgebung ab 10:00 Uhr“ weiterlesen

moz.de: Aufruf zum Protest gegen Rassisten-Demo

Das Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” ruft für diesen Sonnabend zu einer Protestkundgebung gegen einen geplanten Aufmarsch von Rassisten und Neonazis in Frankfurt auf. Die Kundgebung ist für 10 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz angemeldet. Die Veranstalter rufen auf zu “breiter Beteiligung an einem vielfältigen, entschlossenen antifaschistischen Protest”, heißt es in einer ersten Mitteilung. “Antifaschisten und Demokraten aller Couleur” seien eingeladen, an der Protestveranstaltung teilzunehmen.

Den ganzen Artikel gibt es auf moz.de