Das Problem heißt Rassismus – Solidarität mit Betroffenen rechter Gewalt

Instagram_03062016Kundgebung am Freitag, dem 03.06.2016 um 16:30 Uhr am Lichtspieltheater der Jugend

Aufruf

Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ruft alle Bürger*innen dazu auf, sich bei einer Kundgebung am Freitag, dem 3. Juni, 16:30 Uhr, mit Betroffenen rechter Gewalt zu solidarisieren. Wir stehen an der Seite der Betroffenen. Rassismus und rechte Gewalt darf nicht unwidersprochen bleiben! „Das Problem heißt Rassismus – Solidarität mit Betroffenen rechter Gewalt“ weiterlesen

moz.de: OB Wilke fordert konsequentes Vorgehen der Justiz

Der Übergriff in der Heilbronner Straße bewegt auch mehrere Tage danach Politik und Zivilgesellschaft. Das Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” erklärte: “Diese (ungewollte) Aufmerksamkeit wird in der Stadt hoffentlich dazu beitragen, dass diesem rassistischen Klima, in dem sich solche Taten ereignen können, eine Kultur der Menschlichkeit und des Antirassismus entgegengesetzt wird.”

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Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” verurteilt jüngsten rassistischen Übergriff

Das Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” verurteilt den jüngsten rassistischen Übergriff von Frankfurter_innen auf Geflüchtete und fordert alle Bürger_innen dieser Stadt auf, jeden Tag aufs Neue für eine Kultur der Menschlichkeit einzustehen. „Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” verurteilt jüngsten
rassistischen Übergriff“
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focus.de: Angriff auf Asylbewerber: So lief die brutale Attacke ab

Jan Augustyniak vom Bündnis „Kein Ort für Nazis“ weist dagegen darauf hin, dass sich an dem Treffpunkt vor dem „Alten Kino“ gegenüber vom Kaufland hin und wieder zwei Milieus vermischen: Trinkerszene und rechte Szene.
Ein Zeuge „aus dem linken Spektrum“ habe berichtet, dass auch an diesem Montagabend Passanten aus dem rechten Milieu vor Ort und mit den Tätern bekannt waren. „Manchmal kommt es vor, dass auch Nazis dort trinken“, sagt Augustyniak gegenüber FOCUS Online.

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blickpunkt-brandenburg.de: Asylbewerber im Stadtzentrum angegriffen

Für das bürgerschaftliche Bündnis Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) erklärte Jan Augustyniak: “Wir verurteilen den rassistischen übergriff auf das Schärfste und solidarisieren uns mit den Betroffen. Wir sollten mit Offenheit und einer Willkommenskultur auf die neuen Bürger unserer Stadt zugehen, anstatt ihnen mit Hetze und Gewalt zu begegnen. Dafür sollte eine demokratische Zivilgesellschaft einstehen.“

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PM zum Rassistischen Übergriff am 23.05.16

Zu dem Rassistischen Übergriff erklärt das Bündnis Kein Ort für Nazis:
“Wir verurteilen den rassistischen Übergriff auf das Schärfste und Solidarisieren uns mit den Betroffen.” So Jan Augustyniak für das Bündnis Kein Ort für Nazis.
“Wir sollten mit Offenheit und einer Willkommenskultur auf die neuen Bürger*innen unserer Stadt zugehen, anstatt ihnen mit Hetze und Gewalt zu begegnen. Dafür sollte eine demokratische Zivilgesellschaft einstehen.“ so Jan Augustyniak weiter.

blickpunkt-brandenburg.de: Frankfurt wehrt sich gegen Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit

Aufgerufen zu der Demonstrantion unter dem Motto: Refugees Welcome – Für ein liebenswertes, menschenwürdiges und weltoffenes Frankfurt (Oder) hatten der Oberbürgermeister und der Stadtverordnetenvorsteher Wolfgang Neumann, unterstützt vom Bündnis Kein Ort für Nazis, dem Friedensnetz  Frankfurt, der Europa-Universität Viadrina und anderen Vereinen und Initiativen.  Zu den Rednern gehörten unter anderem die Vizepräsidentin der Europa-Universität Viadrina, Janine Nuyken, Reinhard Schülzke vom Friedensnetz Frankfurt, Jan Augustyniak (Bündnis Kein Ort für Nazis) sowie Philipp Hennig (Die Partei).

„In Zeiten von brennenden Asylunterkünften, Angriffen und Morddrohungen muss die demokratische Zivilgesellschaft für ihre Werte einstehen und diese auf die Straße tragen“, forderte Augustyniak.

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moz.de: Lautstarker Protest gegen Rechts

Gemeinsam mit dem Bündnis “Kein Ort für Nazis” hat die Stadt zu der Gegenkundgebung eingeladen. Neben Vertretern der Parteien, Kirchen, der Viadrina und verschiedener Initiativen sind auch zahlreiche syrische Flüchtlinge gekommen, die mit Trommeln für lautstarke Stimmung sorgen. “Ich bin hier, damit die da drüben meine Stimme hören”, sagt Mahmoud Al Jadaad. “Sie sind viele und sie mögen uns nicht, aber wir sind nur Menschen, die ihre Länder wegen des Kriegs verlassen haben”, sagt der Syrer, der seit zwei Monaten in Frankfurt lebt, auf Englisch. Angst hätten die Flüchtlinge angesichts der ausländerfeindlichen Stimmung auf der anderen Seite des Platzes nicht, meint Raef El-Ghamri vom Integrationsrat der Stadt. “Sie haben schon viel schlimmeres erlebt.”

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Mehr als 250 Menschen protestierten gegen erneuten flüchtlingsfeindlichen Aufmarsch in Frankfurt (Oder)

### Mehr als 250 Menschen protestierten gegen erneuten flüchtlingsfeindlichen Aufmarsch in Frankfurt (Oder) ### 120 Rassist*innen liefen nahezu ungestört von der Innenstadt zum Bahnhof ### mehrere Blockadeversuche wurden durch aggressives Verhalten der Polizei unterbunden ###

Rund 200 Menschen folgten dem Aufruf des Bündnisses sich auf dem
Rathausplatz mit Geflüchteten zu solidarisieren. Zahlreiche Vertreter*innen von Stadt und Zivilgesellschaft riefen in Redebeiträgen die Frankfurter Bevölkerung dazu auf, sich stark gegen Rassismus zu machen.
„Mehr als 250 Menschen protestierten gegen erneuten flüchtlingsfeindlichen Aufmarsch in Frankfurt (Oder)“ weiterlesen