aussiedlerbote.de: Right-wing extremist incidents: University initiates measures

According to Jan Augustyniak, spokesperson for the “No place for Nazis in Frankfurt (Oder)” alliance, it has been known since at least the beginning of 2022 that “Nazis come and go” at the sports club. He called for the agreements that have now been reached to be implemented quickly. In a university that sees itself as cosmopolitan and a city that acts as a twin city with the Polish city of Slubice, it is unacceptable for students to be intimidated in this way.

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migazin.de: Nach Medienberichten reagiert Uni-Leitung auf „Neonazis“

Nach Worten des Sprechers des Bündnisses „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder), Jan Augustyniak, sei seit mindestens Anfang 2022 bekannt, dass im Sportclub „Nazis ein- und ausgehen“. Er forderte eine schnelle Umsetzung der nun getroffenen Vereinbarungen. In einer Universität, die sich als weltoffen verstehe und einer Stadt, die mit dem polnischen Slubice als Doppelstadt agiere, sei es ein Unding, dass Studierende derart eingeschüchtert würden.

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observatorial.com: European University in Frankfurt (Oder) initiates measures

According to the spokesman for the alliance “No Place for Nazis in Frankfurt (Oder), Jan Augustyniak, it has been known since at least the beginning of 2022 that “Nazis come and go” in the sports club. He called for the agreements now reached to be implemented quickly. In a university that sees itself as cosmopolitan and a city that operates as a twin city with Slubice in Poland, it is absurd that students are so intimidated.

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rbb24.de Viadrina kündigt nach rechtsextremen Vorfällen Maßnahmen an

Nach Worten des Sprechers des Bündnisses “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)”, Jan Augustyniak, sei seit mindestens Anfang 2022 bekannt, dass im Sportclub “Nazis ein- und ausgehen”. Er forderte eine schnelle Umsetzung der nun getroffenen Vereinbarungen. In einer Universität, die sich als weltoffen verstehe und einer Stadt, die mit dem polnischen Slubice als Doppelstadt agiere, sei es ein Unding, dass Studierende derart eingeschüchtert würden.

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zeit.de: Rechtsextreme Vorfälle: Universität leitet Maßnahmen ein

Nach Worten des Sprechers des Bündnisses «Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)», Jan Augustyniak, sei seit mindestens Anfang 2022 bekannt, dass im Sportclub «Nazis ein- und ausgehen». Er forderte eine schnelle Umsetzung der nun getroffenen Vereinbarungen. In einer Universität, die sich als weltoffen verstehe und einer Stadt, die mit dem polnischen Slubice als Doppelstadt agiere, sei es ein Unding, dass Studierende derart eingeschüchtert würden.

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oderland.news: 8. Mai nicht Putin-Parade überlassen

Am Jahrestag des Siegs über den Nationalsozialismus gingen in Frankfurt über 100 Menschen für Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden auf die Straße.

Der Aufruf zur Demonstration am 8. Mai 2023 kam vom Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“. Da der Gedenktag an das Ende des Nationalsozialismus diesmal auf einen Montag fiel, wollte das Bündnis die Straßen nicht der „wöchentlichen Putin-Parade“ überlassen.

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rbb24.de: Gegensätzliche Kundgebungen zum Kriegsende verlaufen ohne Zwischenfälle

Nur wenige hundert Meter entfernt versammelte sich eine Gegenkundgebung mit laut Polizei etwa 120 Menschen. Darunter waren Mitglieder des zivilgesellschaftlichen Bündnisses “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)”. Mit der angemeldeten Veranstaltung blockierten die Teilnehmer den sonst regelmäßig genutzten Treffpunkt der “Freigeister” auf dem Marktplatz in Frankfurt.

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moz.de: Protest gegenAfD-„Bürgerdialog“

Im Vorfeld der Veranstaltung fand daher vor dem Kleist Forum eine vom Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt“ initiierte friedliche Demonstration statt, zu der rund 50 Teilnehmer kamen. Man habe sich vor dem Kleist Forum versammelt, so Bündnis-Sprecher Jan Augustyniak, um dagegen zu protestieren, dass der AfD eine Plattform gegeben werde, ihre „Hetze und Angstmache“ zu propagieren. Dass dies am internationalen Tag gegen Rassismus geschehe, sei „mehr als zynisch“.

Die AfD wolle die Welt „wieder in schwarz und weiß malen und wieder die Schwächsten der Schwachen, aktuell die Geflüchteten, als Sündenböcke abstempeln“. Viele Frankfurter engagierten sich jedoch seit vielen Jahren in zahlreichen Initiativen für Geflüchtete. „Sie zeigen Frankfurts freundliches Gesicht, das nicht von billiger AfD-Propaganda zerstört werden darf.“

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oderwelle.de: Eklat auf dem Weg zum Theater

Das Kleist Forum steht am heutigen «Internationalen Tag gegen Rassismus» besonders im Fokus der Öffentlichkeit, da das Haus heute Abend auch eine Veranstaltung der AfD, einen sogenannten «Bürgerdialog» aushalten muss. Das Bündnis «Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)» hat deswegen für 18:30 Uhr vor dem Kleist Forum zu einer Protestkundgebung aufgerufen, da man die Veranstaltung der AfD nicht unkommenitert lassen will, so Bündnis-Sprecher Jan Augustyniak gegenüber der Oderwelle.

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dpa: Rechtsextreme Symbole auf Demo in Frankfurt (Oder)

Das Bündnis «Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)» warf Polizei und Versammlungsbehörde vor, die Gewaltbereitschaft einiger Demonstranten unterschätzt zu haben. Es seien mehrere gewaltbereite sowie stadtbekannte und überregionale Neonazis beim Aufmarsch dabei gewesen, erklärte Bündnissprecher Jan Augustyniak. Zudem seien bei der Demonstration die sogenannten Frankfurter “Freigeister” aktiv gewesen, die sich harmlos lokalpatriotisch geben würden, sich aber von extrem rechten Akteuren nicht abgrenzten.

Den ganzen Artikel gibt es u.a. bei der Oderwelle und bei der Berliner Morgenpost