Pm: Gedenken und Demonstration zum Weltfriedenstag/Antikriegstag

„Für eine Welt ohne Krieg – für Solidarität mit den Geflüchteten“

Am 01.09.2015 um 17 Uhr in der Marienkirche – anschließend Demonstration durch die Innenstadt – Kundgebung und Friedensgebet an der Friedensglocke

Am 1. September 2015 findet anlässlich des 76. Jahrestages des Überfalls der Deutschen Wehrmacht auf Polen um 17 Uhr in die Marienkirche ein Gedenken statt.
Die Veranstalter haben Harald Glöde von der borderline-europe – Menschenrechte ohne Grenzen e.V. als Redner eingeladen. Musikalisch begleitet die Violinistin Anja Neumann die Veranstaltung. „Pm: Gedenken und Demonstration zum Weltfriedenstag/Antikriegstag“ weiterlesen

tagesspiegel.de: Brandanschlag auf Flüchtlingswohnung

„Vierter Neonazi-Aufmarsch in Frankfurt (Oder)
Indes gab es am Samstag in Frankfurt (Oder) den vierten Neonazi-Aufmarsch in diesem Jahr. Rund 80 Neonazis aus Brandenburg zogen unter dem Motto „Gegen Asylantenheime und Asylwahn“ vor eine geplante Unterkunft. Am Gegenprotest des Bündnisses „Kein Ort für Nazis“ beteiligten sich 230 Menschen. Nach Auflösung des braunen Aufmarsches zogen etwa 30 Neonazis ohne ausreichende Begleitung durch die Polizei durch die Stadt und griffen Gegendemonstranten an.“

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moz.de: Protest gegen Aufmarsch

„Etwa 250 Menschen hatten sich zunächst auf dem Platz der Republik versammelt, um Flagge zu zeigen für ein weltoffenes Frankfurt. „Wir wollen Rassisten und Neonazis keinen öffentlichen Raum zugestehen“, sagte Janek Lassau, Sprecher des Bündnisses „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“. Auch Oberbürgermeister Martin Wilke und Viadrina-Präsident Alexander Wöll unterstützten in kurzen Ansprachen den Protest gegen den inzwischen vierten Aufmarsch rechtsradikaler und asylfeindlicher Kräfte in der Stadt.“

 

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focus.de/dpa: Demonstration für weltoffenes Brandenburg

foto: dpa/Bernd Settnik via focus.de

Etwa 230 Menschen haben am Samstag in Frankfurt (Oder) für ein weltoffenes Brandenburg demonstriert. Das Bündnis „Kein Ort für Nazis“ wollte damit ein Zeichen gegen Ausländerhass setzen.

Menschen dürften aus ethnischen, sexuellen, religiösen oder anderen Gründen nicht diskriminiert werden, sagte Janek Lassau, Sprecher des Bündnisses. Geflüchtete Menschen benötigten Unterstützung. „Wir lassen uns nicht einschüchtern“, sagte er

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rbb.de: Deutlich mehr Flüchtlings-Unterstützer als -Gegner

Das Bündnis „Kein Ort für Nazis“ wollte angesichts von bundesweit zunehmenden Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte mit seinem Protest ein Zeichen gegen Ausländerhass setzen. Menschen dürften aus ethnischen, sexuellen, religiösen oder anderen Gründen nicht diskriminiert werden, sagte Janek Lassau, Sprecher des Bündnisses am Samstag. Geflüchtete Menschen benötigten Unterstützung. „Wir lassen uns nicht einschüchtern“, sagte er.

Den ganzen Artikel gibt es hier.

einen Bericht bei Brandenburg Aktuell hier, ab 3:40 Min.

Entschlossener Protest stiehlt Neonazis die Show

Rund 300 Antifaschist*innen haben heute vielfältigen Protest gegen eine rassistische Kundgebung vor einer künftigen Geflüchtetenunterkunft auf die Straße getragen. Die Teilnehmer*innen des Gegenprotestes waren ein Querschnitt der Frankfurter Zivilgesellschaft. Zunächst sammelte sich ab 11 Uhr der Gegenprotest auf dem Platz der Republik, um dann eine Stunde später in einem Demonstrationszug durch das Zentrum zur Kundgebung am Karl-Marx-Denkmal zu ziehen. Leider unterband die Polizei einen Protest in Sicht- und Hörweite. Ein Gebot, dass es im Rahmen der demokratischen Meinungsäußerung einzuhalten gilt.
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Neues Deutschland/dpa: Frankfurt demonstriert gegen Ausländerhass

Frankfurt (Oder). Das Bündnis »Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)« will angesichts von bundesweit zunehmenden Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte ein Zeichen gegen Ausländerhass setzen. Für Samstag ab 11 Uhr hat die Vereinigung zu einer Kundgebung aufgerufen. Rund 200 Teilnehmer werden erwartet. »Gerade in diesen Tagen, in denen so viel Rassismus hochkocht, dürfen wir nicht müde werden«, sagte ein Sprecher des Bündnisses. Hintergrund der Demonstration ist ein erwarteter Aufzug von Neonazis vor einem geplanten Asylbewerberheim in einem leerstehenden Gebäude im Stadtgebiet von Frankfurt (Oder). Zum vierten Mal seit Jahresbeginn haben Neonazis Aufmärsche in der Grenzstadt angemeldet.

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rbb.de: „Kein Ort für Nazis“ mit Demo in Frankfurt (Oder) – Bündnis will Zeichen gegen Ausländerfeindlichkeit setzen

„Es ist das vierte Mal, dass Neonazis Aufmärsche in Frankfurt (Oder)
angemeldet haben: Am Samstag wollen sie sich vor einem geplanten
Flüchtlingsheim versammeln. Das Bündnis „Kein Ort für Nazis“ hält erneut
dagegen und erhofft sich mehr Teilnehmer an der Demo als dies zuletzt
der Fall war. „rbb.de: „Kein Ort für Nazis“ mit Demo in Frankfurt (Oder) – Bündnis will Zeichen gegen Ausländerfeindlichkeit setzen“ weiterlesen

Rassistischer Provokation gemeinsam entgegentreten!

Am Samstag, den 25.07.2015 wollen die Rassist*innen rund um „Frankfurt /
Oder wehrt sich“ nun zum vierten Mal in diesem Jahr aufmarschieren. Das
Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ freut sich auf breite Beteiligung an einem vielfältigen, entschlossenen antifaschistischen Protest. Wir laden dazu Antifaschist*innen und Demokrat*innen aller Couleur ein, ab 11:00 Uhr an unserer zentralen Kundgebung am Platz der Republik (Haltestelle Zentrum) teilzunehmen.
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moz.de: Protesten gegen rechte Provokation

„Gegen die fremdenfeindliche Kundgebung vor dem geplanten Flüchtlingsheim macht das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ mobil. Am Platz der Republik, direkt vor Kaufland, wird ab 11 Uhr zu einer zentralen Kundgebung mit Redebeiträgen und Musik aufgerufen. Eine weitere Versammlung ist für den Karl-Ritter-Platz angemeldet. „Wir wollen damit zeigen, dass Frankfurt offen für Flüchtlinge ist und wenden uns gegen rassistische Stimmungsmache“, sagte Christopher Voß vom Bündnis. Er und die Organisatoren hoffen auf die Solidarität möglichst vieler Frankfurter mit den Geflüchteten. „Wir dürfen gerade jetzt nicht klein geben.““

Den ganzen Artikel gibts auf moz.de