PM: Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ruft zur Kundgebung am 03.09.16 auf

InstagramDas Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ruft zu einer Kundgebung unter dem Motto „Grenzenlose Solidarität statt grenzüberschreitender Rassismus!“ am Samstag, den 3. September 2016, 14.00 Uhr, am Grenzübergang Słubicer Straße auf.

Dazu erklärt der Sprecher des Bündnisses, Jan Augustyniak: „Wir laden alle Akteur*innen aus Stadt und Zivilgesellschaft dazu ein, sich gemeinsam, lautstark und vielfältig gegen Rassismus zu positionieren.“ „PM: Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ruft zur Kundgebung am 03.09.16 auf“ weiterlesen

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„Zusammen mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund wollen wir am Brückenkopf ab 14 Uhr eine Kundgebung gegen diese Demonstration abhalten“, sagte Augustyniak. Wie schon bei vorherigen Kundgebungen der Nazis gehe es darum „ein deutliches Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Wenn wir menschenverachtende Stimmungen nicht als solche identifizieren, können sie sich entfalten und weiter verschärfen“, erklärte er.

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Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ruft zu Kundgebung auf

Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ruft alle Bürger*innen auf, sich am Freitag, den 03.06.2016 ab 16:30 Uhr am Lichtspieltheater der Jugend in der Heilbronner Straße mit Betroffenen rechter Gewalt zu solidarisieren.

Dazu erklärt der Pressesprecher des Bündnisses, Janek Lassau: „In den letzten Wochen ist es immer wieder zu rassistisch motivierten Übergriffen in der Stadt gekommen. Vorfälle, wie der am Montag vergangener Woche, haben es sogar in die überregionale Berichterstattung geschafft. Doch diese Aufmerksamkeit hat in Frankfurt (Oder) bisher nicht dazu beitragen, dass seitens der Stadt eine Antwort auf die Frage gefunden wurde, wie diesem rassistischen Klima eine Kultur der Menschlichkeit und des Antirassismus‘ entgegengesetzt werden kann.“ „Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ruft zu Kundgebung auf“ weiterlesen

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Der Übergriff in der Heilbronner Straße bewegt auch mehrere Tage danach Politik und Zivilgesellschaft. Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ erklärte: „Diese (ungewollte) Aufmerksamkeit wird in der Stadt hoffentlich dazu beitragen, dass diesem rassistischen Klima, in dem sich solche Taten ereignen können, eine Kultur der Menschlichkeit und des Antirassismus entgegengesetzt wird.“

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Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ verurteilt jüngsten rassistischen Übergriff

Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ verurteilt den jüngsten rassistischen Übergriff von Frankfurter_innen auf Geflüchtete und fordert alle Bürger_innen dieser Stadt auf, jeden Tag aufs Neue für eine Kultur der Menschlichkeit einzustehen. „Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ verurteilt jüngsten
rassistischen Übergriff“
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Jan Augustyniak vom Bündnis „Kein Ort für Nazis“ weist dagegen darauf hin, dass sich an dem Treffpunkt vor dem „Alten Kino“ gegenüber vom Kaufland hin und wieder zwei Milieus vermischen: Trinkerszene und rechte Szene.
Ein Zeuge „aus dem linken Spektrum“ habe berichtet, dass auch an diesem Montagabend Passanten aus dem rechten Milieu vor Ort und mit den Tätern bekannt waren. „Manchmal kommt es vor, dass auch Nazis dort trinken“, sagt Augustyniak gegenüber FOCUS Online.

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Für das bürgerschaftliche Bündnis Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) erklärte Jan Augustyniak: „Wir verurteilen den rassistischen übergriff auf das Schärfste und solidarisieren uns mit den Betroffen. Wir sollten mit Offenheit und einer Willkommenskultur auf die neuen Bürger unserer Stadt zugehen, anstatt ihnen mit Hetze und Gewalt zu begegnen. Dafür sollte eine demokratische Zivilgesellschaft einstehen.“

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