Das Bündnis “Kein Ort für Nazis” wollte angesichts von bundesweit zunehmenden Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte mit seinem Protest ein Zeichen gegen Ausländerhass setzen. Menschen dürften aus ethnischen, sexuellen, religiösen oder anderen Gründen nicht diskriminiert werden, sagte Janek Lassau, Sprecher des Bündnisses am Samstag. Geflüchtete Menschen benötigten Unterstützung. “Wir lassen uns nicht einschüchtern”, sagte er.
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