Antifaschist*innen zu beiden Seiten der Oder wollen Neonaziaufmarsch verhindern

Am 10.11.2012 wollen Neonazis unter dem Motto „Raus aus der EU und Grenzen dicht“ in Frankfurt (Oder) aufmarschieren.

Es ist es die Aufgabe aller Bürger_innen, der menschenverachtenden Ideologie der Neonazis ein deutliches Zeichen der Solidarität entgegenzusetzen.

Gegenwärtig betreibt die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD), welche die Demonstration angemeldet hat, offen eine Politik, um antieuropäische und antipolnische Ressentiments zu schüren. Erst vor kurzem organisierte der Kreisverband Märkisch-Oderland eine Aktionswoche unter eben dem Motto „Raus aus der EU und Grenzen dicht“ sowie eine Kampagne zum Thema Grenzkriminalität. Mit haltlosen Vorurteilen versuchen sie so ein Klima der Angst und des Hasses gegenüber Polen zu schaffen.

Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ stellt sich dem entschlossen entgegen. Mit friedlichen Massenblockaden soll der Neonaziaufmarsch verhindert werden. Es soll an den Erfolg des 24.03.2012 angeknüpft werden; damals konnte ein Naziaufmarsch durch friedliche Massenblockaden verhindert werden. Dieser Tag bewies bereits die grenzenlose Solidarität der antifaschistischen Bürger_innen der beiden Städte Frankfurt (Oder) und Slubice.

„Nicht die unterschiedliche Nationalität trennt uns sondern der Antifaschismus, eint uns! Wir freuen uns deshalb ganz besonders, dass auch ehemalige polnische Widerstandskämpfer_innen, die 1945 an der Seite der Roten Armee Deutschland vom Faschismus befreit haben, unsere antifaschistischen Bestrebungen unterstützen und an ihnen teilnehmen werden. Damit möchten wir auch ein Signal setzten, dass unsere antifaschistischen Aktivitäten das Vermächtnis der historischen Kämpfe der polnischen Widerstandskämpfer, die zur Befreiung zahlreicher Zwangsarbeiter_innen und Häftlinge aus deutschen Konzentrationslagern beigetragen haben, gewürdigt und nicht in Vergessenheit geraten.“, so Janek Lassau, Sprecher des Bündnisses „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“.

„Ich unterstütze das antifaschistische Bündnis, da ich auf Grund faschistischer Verbrechen mehr als 16 Familienmitglieder verloren habe. Wichtig ist angesichts wieder auftretender neofaschistischer Bewegungen, dass unser Kampf gegen deutsche Faschisten auch heute fortgeführt wird, sowohl durch Polen als auch durch Deutsche, auf dass sich die Geschichte nicht wiederhole“, sagte Jan Paciejewski aus Slubice, ehemaliger Partisan der Bauern-Bataillone (BCh).

Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ besteht aus unterschiedlichen zivilgesellschaftlichen Akteuren und konnte bereits zahlreiche Unterstützer_innen, auch in Polen, gewinnen. Das Bündnis stellt sich einer Politik entgegen, die Menschen als nicht gleichwertig erachtet und rassistische Hetze aufgrund von vermeintlich nationalen Zugehörigkeiten ausübt.
Frankfurt (Oder), den 24.10.2012

Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“

Dnia 10.11.2012 we Frankfurcie nad Odra Neonazisci chca zorganizowac demonstracje pod haslem „Wyjsc z Unii Europejskiej i uszczelnic granice”.

Zadaniem wszystkich obywateli jest solidarne, przeciwstawienie sie reprezentantom ideologii neonazistowskiej, nieprzyjaznej dla ludzi.

NPD (Nacjonalno – Demokratyczna Partia Niemiec), która równiez owa demonstracje zameldowala, uprawia aktualnie polityke podsycajaca nastroje antyeuropejskie i antypolskie. Niedawno zwiazek powiatowy Maerkisch Oderland zorganizowal tydzien promujacy akcje pod haslem „wyjsc z Unii Europejskiej i uszczelnic granice”, oraz kampanie na temat przestepczosci na granicy. Na podstawie nieuzasadnionych uprzedzen, próbuja wytworzyc klimat strachu i nienawisci wobec Polaków.

Sojusz „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ stanowczo sie tym haslom przeciwstawia. Za pomoca masowej i pokojowej blokady, demonstracja, która zaplanowali Neonazisci powinna zostac powstrzymana . W tym momencie nalezy przypomniec o sukcesie z dnia 24.03.2012, kiedy to dzieki masowym i pokojowym blokadom udalo sie tego dokonac i Neonazistom nie udalo sie przemaszerowac przez Frankfurt nad Odra. W ten dzien mieszkanki i mieszkancy obu miast, Frankfurtu nad Odra i Slubic udowodnili, ze solidarnosc bez granic jest mozliwa.

„To nie odmienna narodowosc nas dzieli, tylko antyfaszyzm nas laczy! Dlatego szczególnie cieszy nas, ze byli i byle dzialacze i dzialaczki polskiego ruchu oporu, którzy w 1945 roku z ramienia Armii Czerwonej uwolnily Niemcy od faszyzmu, wspieraja nasze antyfaszystowskie dazenia i aktywnie beda w nich uczestniczyc. Przy tym chcielibysmy równiez zaznaczyc, ze nasza antyfaszystowska dzialalnosc jest wyrazem szacunku dla dziedzictwa historycznej walki uczestników polskiego ruchu oporu, którzy doprowadzili do uwolnienia wielu przymusowych robotnic i robotników oraz wiezniów z niemieckich obozów koncentracyjnych i która to walka nie powinna popasc w zapomnienie.” Janek Lassau, rzecznik sojuszu „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“.

„Wspieram sojusz antyfaszytowski, poniewaz w wyniku zbrodni faszystów stracilem w mojej rodzinie ponad 16 czlonków. Wazne jest by w obliczu odradzania sie ruchów neonazistowskich nasza walka przeciwko niemieckim faszystom byla kontynuowana równiez dzisiaj, zarówno przez Polaków jak i Niemców, tak by historia sie juz nigdy nie powtórzyla“. Powiedzial Jan Paciejewski ze Slubic, byly partyzant Batalionów Chlopskich.

Do sojuszu naleza przedstawiciele i przedstawicielki róznorodnych organizacji spoleczenstwa obywatelskiego. Zebrali oni juz liczne glosy poparcia,w tym równiez w Polsce. Sojusz przeciwstawia sie polityce, która uznaje ludzi za nierównych. Wystepuje tez przeciwko rasistowskiej propagandzie opierajacej sie na rzekomych róznicach narodowosciowych.

Frankfurt nad Odra, 24.10.2012

Sojusz „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“

Neue Materialen stehen bereit

Unter “Material” stehen jetzt neben diversen Bannern für Internetseiten und Facebook-Profile, auch unsere Plakate, Flyer und Sticker zum Download bereit.

ZUM MATERIALYou can find various Banners for Websites and Facebook-Profiles as well as our Posters, Flyers and Stickers for download under “Material”

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red-skins.de: 10.11.2012 FF/O: Naziaufmarsch verhindern!

»Ziviler Ungehorsam hat sich als probates Mittel etabliert, um Naziaufmärsche zu verhindern.«, so das Bündnis »Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)«. Mit dieser Aktionsform will ein großes Bündnis in der Stadt einen geplanten Neonaziaufmarsch der neofaschistischen NPD am 11. November 2012 verhindern.

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Aufruf: Neonazi-Aufmarsch am 10. November in Frankfurt (Oder) blockieren!

Neonazis wollen in Frankfurt (Oder) aufmarschieren. Wir stellen uns dem entschlossen entgegen!

 Wir werden rassistischen Vorurteilen ein deutliches Zeichen der Solidarität entgegensetzen!

Der Kreisverband Märkisch-Oderland der neonazistischen NDP hat für den 10. November dieses Jahres Veranstaltungen in Frankfurt (Oder) angemeldet. Bereits in der Vergangenheit betrieb die NPD immer wieder antipolnische, antieuropäische und rassistische Hetze. Hinzu kommt, dass die Nähe zum jährlichen Gedenktag an die Reichspogromnacht vom 9. November 1938 – ein Ereignis, welches eine weitere Stufe der Verfolgung und Ermordung von jüdischen Menschen durch die Nationalsozialisten darstellte – eine Verhöhnung der Opfer des Naziregimes ist.

Frankfurt (Oder) weiterhin kein Ort für Neonazis!

Menschenverachtendes Gedankengut darf nicht auf die Straßen Frankfurts getragen werden! Wir stellen uns offensiv einer verbrecherischen Ideologie entgegen, die Menschen als nicht gleichwertig erachtet. Wir akzeptieren nicht, dass Menschen aus ethnischen, sexuellen, religiösen oder anderen Gründen als „anders“ markiert, diskriminiert, ausgegrenzt und angegriffen werden.

Wir setzen den Neonazis eine demokratische und antifaschistische Kultur entgegen!

Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ besteht aus unterschiedlichen zivilgesellschaftlichen Akteuren_innen der Städte Frankfurt (Oder) und Słubice sowie des Landes Brandenburg. Hier finden sowohl Bürger_innen als auch Kirchen, Gewerkschaften, Parteien, antifaschistische Initiativen und Vereine ihren Platz. Das Bündnis erzielte am 24. März dieses Jahres einen großen Erfolg, als mit friedlichen Massenblockaden ein Neonaziaufmarsch in Frankfurt (Oder) verhindert werden konnte.

Wir wollen an den Erfolg vom 24. März 2012 anknüpfen!

Wir sind solidarisch mit allen, die mit uns das Ziel teilen, sich dem Neonaziaufmarsch entgegenzustellen. Zahlreiche Beispiele der Vergangenheit zeigen, wie erfolgreich Menschen ein Zeichen gegen Rechts setzen können, indem sie gemeinsam zivilen Ungehorsam leisten. Nicht nur in unserer Stadt, sondern auch in Orten wie Dresden, Warschau, Cottbus oder Potsdam konnten rechte Aufmärsche durch das beherzte Engagement von Bürger_innen ver- oder effektiv behindert werden.

Gemeinsam werden wir den Neonaziaufmarsch in Frankfurt (Oder) verhindern!

Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“
Oktober 2012

Neo-Nazis want to march the streets of Frankfurt (Oder). We’re not going to let that happen!

We will send a clear signal of solidarity against racism!

The local chapter Märkisch-Oderland of the German neo-Nazi party ‘NPD’ has already announced several events for November the 10th. As in the past the ‘NPD’ continues to spread their anti-Polish, anti-European and racist agitation. In addition by choosing such a close date to November the 9th which is the Memorial Day of the Pogrom Night in 1938 and which was another step into persecution and assassination of Jewish people in National Socialism, they are mocking the victims of the Nazi regime.

Frankfurt (Oder) is still not a place for Nazis!

Inhumane mindsets must not be brought into the streets of Frankfurt (Oder) or any other city. We rise up against an ideology that doesn’t consider all human beings as equal. We don’t accept discrimination, marginalization and attacks against people based on ethnicity, sexual orientation, religion or anything else!

Democratic and antifascist culture against neo-Nazis!

The alliance ‘Kein Ort für Nazis Frankfurt (Oder)’ (No place for Nazis in Frankfurt (Oder) is formed by numerous organizations, initiatives and community activists of the cities Frankfurt (Oder) and Słubice (Poland) and the state Brandenburg. Within the alliance there are citizens, churches, labor unions, political parties, antifascist initiatives and associations. This alliance has already obtained a huge success in March 24 wh1en they prevented the neo-Nazi march in Frankfurt (Oder) with peaceful blockades.

We want to build on our previous success of March, 24

We will show our solidarity with everyone who shares our goal to stand up against the neo-Nazi march. Numerous examples from the past demonstrate that civil disobedience is an effective strategy against racism. We see ourselves in tradition of cities like Dresden, Warschau, Cottbus and Potsdam. There, courageous citizens could already prevent or interfere fascist marches.

Together we can stop the neo-Nazi march in Frankfurt (Oder)!

Alliance ‘Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)’

October 2012

Neonaziści chcą przemaszerować ulicami Frankfurtu nad Odrą. My zdecydowanie się temu sprzeciwiamy!

Rasistowskie uprzedzenia muszą spotkać się z wyraźnym, solidarnym znakiem sprzeciwu!

Powiatowy oddział Märkisch-Oderland neonazistowskiej partii NPD zwołał na 10 listopada br. demonstrację we Frankfurcie nad Odrą. Już nie raz w przeszłości NPD rozpowszechniała antypolskie, antyeuropejskie i rasistowskie hasła. W dodatku demonstracja ta ma odbyć się dzień po corocznych obchodach upamiętniających ofiary pogromu “nocy kryształowej” (9 listopada 1938), kiedy to narodowi socjaliści przystąpili do nowej fazy prześladowania i mordu na ludziach pochodzenia żydowskiego. Bliskość tych dat to szyderstwo z ofiar nazistowskiego reżimu.

Frankfurt nad Odrą nadal nie jest miejscem dla nazistów!

Przedstawiciele ideologii dyskryminującej i degradującej ludzi nie mają prawa maszerować po ulicach Frankfurtu. Ofensywnie przeciwstawiamy się przestępczej ideologii, która uznaje ludzi za nierównych! Nie akceptujemy faktu, że ludzie są przez neonazistów naznaczani jako inni ze względu na pochodzenie, płeć, religię, itp., i z tego powodu dyskryminowani, izolowani i atakowani.

Przeciwstawimy neonazistom kulturę demokratyczną i antyfaszystowską!

Sojusz „Kein Ort für Nazis Frankfurt (Oder)“ („Frankfurt nad Odrą nie jest miejscem dla nazistów“) składa się z wielu organizacji z Frankfurtu nad Odrą, Słubic i kraju związkowego Brandenburgii zajmujących się promocją społeczeństwa obywatelskiego. W inicjatywie naszej odnaleźć się mogą kościoły i wspólnoty wyznaniowe, związki zawodowe, partie, inicjatywy antyfaszystowskie, stowarzyszenia, jak również osoby prywatne. 24 marca tego roku sojusz osiągnął ogromny sukces, kiedy to za pomocą pokojowych, masowych blokad skutecznie zdołano zapobiec przemarszowi neonazistów we Frankfurcie nad Odrą.

Chcemy nawiązać do sukcesu z 24 marca 2012!

Solidaryzujemy się z tymi wszystkimi, którzy wspierają nasz cel: przeciwstawić się przemarszowi neonazistów. Liczne przykłady z przeszłości pokazują, z jaką skutecznością obywatele mogą wysłać jasny sygnał przeciwko skrajnej prawicy, wspólnie demonstrując obywatelskie nieposłuszeństwo. Nie tylko w naszym mieście, ale również w Dreźnie, Warszawie, Cottbus czy Poczdamie skrajnie prawicowe marsze zostały zablokowane lub znacznie utrudnione dzięki odważnemu zaangażowaniu mieszkańców.

Razem zapobiegniemy przemarszowi neonazistów we Frankfurcie nad Odrą!

Sojusz „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“

Październik 2012

Naziaufmarsch am 10.11.2012 soll blockiert werden

Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ wirbt um Unterstützung  

Das breite zivilgesellschaftliche Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ hat sich zum Ziel gesetzt, mit friedlichen Massenblockaden die geplanten Veranstaltungen von Nazis am 10.11.2012 in Frankfurt (Oder) zu verhindern. Im Aufruf des Bündnisses heißt es dazu: „Das Bündnis erzielte am 24. März dieses Jahres einen großen Erfolg, als mit friedlichen Massenblockaden ein Neonaziaufmarsch in Frankfurt (Oder) verhindert werden konnte. Wir wollen an den Erfolg vom 24. März 2012 anknüpfen! Wir sind solidarisch mit allen, die mit uns das Ziel teilen, sich dem Neonaziaufmarsch entgegenzustellen.“

„Ziviler Ungehorsam hat sich als probates Mittel etabliert, um Naziaufmärsche zu verhindern.“, so Janek Lassau, Sprecher des Bündnisses „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“  Den Aufruf haben bereits zahlreiche Unterstützer_innen – sowohl Einzelpersonen als auch Initiativen und Organisationen – unterzeichnet. In Kürze wird es weitere Informationen zu den geplanten Gegenaktivitäten geben.

Szeroko zakrojony obywatelski sojusz “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” (“Frankfurt nad Odrą nie jest miejscem dla nazistów”) postawił sobie za cel, zapobiec planowanemu zgromadzeniu nazistów 10.11.2012 we Frankfurcie nad Odrą za pomocą pokojowych, masowych blokad. W apelu sojuszu przeczytać można: “24 marca tego roku sojusz osiągnął ogromny sukces, kiedy to za pomocą pokojowych, masowych blokad skutecznie zdołano zapobiec przemarszowi neonazistów we Frankfurcie nad Odrą. Chcemy nawiązać do sukcesu z 24 marca 2012! Solidaryzujemy się z tymi wszystkimi, którzy wspierają nasz cel: przeciwstawić się przemarszowi neonazistów”.

“Obywatelskie nieposłuszeństwo ustanowiło się jako skuteczny środek, który jest w stanie zapobiec przemarszom nazistów”, powiedział Janek Lassau, rzecznik Sojuszu “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)”. Apelowi udzieliło już poparcia wiele osób prywatnych, jak i organizacji i inicjatyw. Dalsze informacje dotyczące planowanych akcji i działań przeciw przemarszowi wkrótce.

Alle Informationen zum 10.11.

Info-Telefon: 0152 / 149 418 77

Am 10. November 2012 werden wir gemeinsam den Naziaufmarsch verhindern!

Hier findet Ihr die Eckdaten für den Tag:

Die zentrale Kundgebung gegen den Naziaufmarsch findet am
10. November 2012 um 09:00 Uhr auf dem Platz der Republik / Am Kaufland / Heilbronner Straße statt.

Weitere Kundgebungen des Bündnisses sind angemeldet:

  • Spiekerstraße, ab 09:00 Uhr
  • Klenksberg, ab 09:00 Uhr
  • Dresdener Platz, ab 09:00 Uhr
  • am Stadion, ab 09:00 Uhr

Um euch auf die Proteste am 10. November einzustellen, solltet ihr noch folgende Hinweise beachten:

Stellt euch auf einen langen Tag ein.

Dabei haben solltet ihr:

  • Personalausweisdokument
  • dem Wetter entsprechende Kleidung (Witterungsschutz)
  • Wasser und Getränke, Lunchpaket, evtl. Süßigkeiten
  • Pfeifen, Schilder oder Banner gegen Nazis
  • Stadtplan
  • ggf. internetfähiges Handy
  • ggf. Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden müssen

Zu Hause lassen solltet ihr:

  • Taschenmesser, Glasflaschen oder andere Gegenstände, die Verletzungen verursachen können
  • Telefonbuch
  • persönliche Unterlagen
  • Alkohol, Drogen
  • Hunde und andere Haustiere

Bezugsgruppen bilden

Alle Situationen bei Demonstrationen und Blockaden lassen sich einfacher bewältigen, wenn ihr nicht allein seid, sondern in einer Gruppe von drei bis acht Leuten, die ihr kennt und mit denen ihr vorher gesprochen habt, was ihr gemeinsam tun wollt und was ihr nicht wollt.

Ermittlungsausschuss Telefon: 0152 / 152 584 00

Wenn ihr Festnahmen beobachtet oder selbst betroffen seid, wenn das Einschreiten der Polizei unverhältnismäßig und brutal ist, kontaktiert den Ermittlungsausschuss (EA)!  Auch wenn von uns keine Eskalation ausgehen wird und wir uns um eine gute Kommunikation mit der Polizei bemühen, kann erfahrungsgemäß leider nicht ausgeschlossen werden, dass die Polizei gewaltsam gegen Blockierende vorgeht.

Bei allen anderen Fragen, wendet ihr euch bitte an das
Info-Telefon: 0152 / 149 418 77

Weitere Informationen am 10. November

Es gibt für den Tag selbst ein Infotelefon, an das ihr euch bei Fragen wenden könnt. Ebenfalls werden wir euch über Twitter mit aktuellen Infos versorgen. Auch die Ordner*innen auf den Kundgebungen können euch bei Fragen behilflich sein.

Live-Ticker mit Echtzeit-Informationen zur Demonstration:

http://ticker.kein-ort-fuer-nazis.org

https://www.facebook.com/pages/Nazifrei_ffo/387473464662415?ref=stream

Aktionskarte

Die Aktionskarte kann hier als JPEG und hier als PDF heruntergeladen werden.

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10 listopada 2012 wspólnie zatrzymamy przemarsz nazistów!

Poniżej znajdziecie najważniejsze informacje o przebiegu dnia:

Centralny wiec przeciwko przemarszowi nazistów odbędzie się

10 listopada 2012 o godz. 09:00 Uhr na Placu Republiki/ przy supermarkecie Kaufland / Heilbronner Straße.

Kolejne zgłoszone wiece Sojuszu:

  • Spiekerstraße, od godz. 09:00
  • Klenksberg, od godz. 09:00
  • Dresdener Platz, od godz. 09:00
  • am Stadion, od godz. 09:00

By przygotować się na 10 listopada, weźcie pod uwagę następujące wskazówki:

Nastawcie się na długi dzień.

Przy sobie powinniście mieć:

  • Dowód tożsamości
  • Odpowiednie ubranie (ochrona przed zimnem i deszczem)
  • Wodę, napoje, coś do jedzenia, ew. słodycze
  • Gwizdki i transparenty przeciwko nazistom
  • Plan miasta
  • ew. telefon komórkowy z dostępem do internetu
  • ew. lekarstwa , jeśli ktoś musi przyjmować je regularnie

W domu zostać powinny:

  • Noże kieszonkowe, szklane butelki czy inne niebezpieczne przedmioty
  • Książka telefoniczna
  • Osobiste dokumenty
  • Alkohol, narkotyki
  • Psy i inne zwierzęta domowe

Twórzcie grupy odniesienia

Wszystkim możliwym sytuacjom przy demonstracjach i blokadach można podołać łatwiej, jeśli nie jesteście sami. Stwórzcie małą grupę od 3 do 8 osób, którą znacie i z którą wcześniej ustaliliście, co chcecie wspólnie robić, a czego nie.

Numer kontaktowy do grupy prawnej (numer podany zostanie wkrótce)

Jeśli zaobserwujecie zatrzymanie, albo sami zostaniecie aresztowani, jeśli interwencja policji jest nieodpowiednia do zdarzenia lub brutalna, skontakujcie się z grupą prawną (Ermittlungsausschuss, EA)! Numer podany zostanie wkrótce. Mimo, że z naszej strony nie nastąpi żadna eskalacja i będziemy starać się o dobrą komunikację z policją, z doświadczenia wiemy, że niestety niewykluczona jest sytuacja, gdzie policja siłą zainterweniuje przeciwko blokującym.

Dalsze informacje dot. dnia 10 listopada

W dniu tym dostępny będzie również numer telefonu informacyjnego, pod który możecie zadzwonić w sprawie pytań. Aktualne informacje przekazywane będą również poprzez Twitter. W razie pytań, pomogą wam również nasze służby porządkowe.

Numer telefonu informacyjnego i adres Twitter podamy wkrótce!

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