Verbale Übergriffe, rassistische Beleidigungen und Bedrohungen blieben nicht aus

Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” dankt allen
Teilnehmenden der Demonstration am 17. Juli 2021 für das klare
antifaschistische Zeichen *Verbale Übergriffe und rassistische Beleidigungen und Bedrohungen nach der Demonstration*

Rund 300 Menschen haben am Samstag, dem 17. Juli 2021, an den breiten
und bunten Protesten des Bündnisses „Kein Ort für Nazis in Frankfurt
(Oder)“ gegen einen Neonaziaufmarsch in der Oderstadt teilgenommen.
Trotz zwischenzeitigem Starkregen, der sich über 40 Minuten hinzog,
zeigten Frankfurter*innen beider Kundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz
Gesicht gegen Rechtsextremismus und die rechtsextreme „Bruderschaft
Wolfsschar“. Es gab Redebeiträge von der Universitätspräsidentin,
Frankfurts Bürgermeister, Vertreter*innen demokratischer Parteien und
Weiteren. Mit der Kundgebung und einem anschließenden Demonstrationszug vom Bahnhof zur Stadtbrücke, machten die Teilnehmenden deutlich, dass sie es nicht widerspruchslos hinnehmen, wenn sich in Frankfurt (Oder) erneut rechtsextreme Strukturen bilden. „Verbale Übergriffe, rassistische Beleidigungen und Bedrohungen blieben nicht aus“ weiterlesen

Breiter antifaschistischer Protest gegen Demonstration der rechtsextremen „Bruderschaft Wolfsschar“

Kundgebung: 17. Juli, 12 Uhr, Bahnhof Frankfurt (Oder)

Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ ruft alle Frankfurter*innen und Unterstützer*innen dazu auf, am Samstag, dem 17. Juli, 12.00 Uhr, ein Zeichen gegen neonazistisches Gedankengut zu setzen und freut sich auf breite Beteiligung an einem vielfältigen, entschlossenen antifaschistischen Protest. Der Hintergrund: An diesem Tag wollen Neonazis der rechtsextremen Bruderschaft „Wolfsschar“ Frankfurt (Oder) als Kulisse für ihren Aufmarsch missbrauchen. „Breiter antifaschistischer Protest gegen Demonstration der rechtsextremen „Bruderschaft Wolfsschar““ weiterlesen

Aufruf zur Kundgebung gegen eine Demonstration der rechtsextremen Kameradschaft Wolfsschar 17. Juli, Bahnhof Frankfurt (Oder)

Das zivilgesellschaftliche Bündnis Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) ruft für Samstag, den 17. Juli 2021, um 12 Uhr zu einem bunten und vielfältigen Protest mit Reden, kulturellen Beiträgen und Infoständen gegen die geplante Demonstration der extrem rechten Kameradschaft Wolfsschar auf. „Aufruf zur Kundgebung gegen eine Demonstration der rechtsextremen Kameradschaft Wolfsschar 17. Juli, Bahnhof Frankfurt (Oder)“ weiterlesen

Gegen rechte Instrumentalisierung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche – Keine NPD in Frankfurt (Oder)!

Für den 8. Mai 2021 ruft eine extrem rechte Gruppe rund um die NPD zu einer Kundgebung in Frankfurt (Oder) auf. Besonders perfide: Die Gruppe nutzt das Thema (sexuelle) Gewalt gegen Kinder und Jugendliche, um Bürger:innen für ihr menschenverachtendens, undemokratisches und rassistisches Gedankengut zu gewinnen. Das Bündnis Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) spricht sich entschieden gegen diese Kundgebung aus und warnt davor, sich von der rechten Gruppierung instrumentalisieren zu lassen. 
Das Bündnis lädt am Samstag, 8. Mai, um 11 Uhr auf dem Parkplatz am Bahnhof  zu einer Kundgebung gegen die NPD und gegen rechte Instrumentalisierung von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ein.
 
Rechte und extrem rechte Gruppen missbrauchen das Thema (sexuelle) Gewalt gegen Kinder und Jugendliche schon seit Jahrzehnten für ihre eigenen Zwecke. Ihnen geht es nicht um den Schutz von Opfern, sondern das Herstellen von Wut, Hass und Gewalt und das Aushebeln von demokratischen, rechtsstaatlichen Prinzipien. Mit Fackelmärschen versuchen sie, scheinbar einfache Antworten auf ein schwieriges und komplexes Thema zu finden. Im Gegenteil schüchtern solche Aktionen hilfesuchende Opfer eher ein. Der Schutz von Opferund Betroffenen sollte immer an erster Stelle stehen.
 
Offensichtlich versucht die NPD nach jahrelanger öffentlicher Inaktivität in  Frankfurt (Oder) durch dieses Thema wieder Anschluss zu finden. Aufgrund von fortlaufendem Mitgliederschwund und allgemein zunehmender Bedeutungslosigkeit, nutzt die Partei alle Möglichkeiten, um zu vergangenem Einfluss zurück zu gelangen. Solchen Bestrebungen gilt es entschieden entgegenzutreten. Kein Thema oder Zeitpunkt darf darüber hinweg täuschen, dass sich so erneut eine neonazistische Partei in der Region festzusetzen versucht.

moz.de: AfD geht gegen Teilnehmerbegrenzung für Parteitag in Frankfurt (Oder) in Widerspruch

Wie damals hat auch diesmal das Bündnis Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) zu einer Protestkundgebung aufgerufen. […]

Die Kundgebung soll am Sonnabend, 9 Uhr vor der Brandenburghalle stattfinden. Teilnehmer müssen eine medizinische Maske tragen und Abstände von 1,50 Meter zu anderen Personen einhalten. „Zeigen wir der AfD, dass ihre Partei, und ihre unsolidarische und menschenverachtende Haltung auch in Frankfurt (Oder) nicht willkommen ist“, heißt es im Aufruf der Veranstalter.

Den ganzen Artikel gibt es hier.

Aufruf zur Kundgebung gegen den Landesparteitag der AfD in Frankfurt (Oder) am 20./21.03.

Am 20. und 21. März trifft sich die AfD zu einem Landesparteitag mit mehreren hundert Teilnehmer*innen in Frankfurt (Oder).
Das will das Bündnis Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) nicht kommentarlos hinnehmen!
Wir halten zusammen gegen den rechten Rand. Wir sind antirassistisch, queer und antifaschistisch. Wir sind Jung und Alt, bunt und viele. Zeigen wir der AfD, dass ihre Partei und ihre unsolidarische und menschenverachtende Haltung auch in Frankfurt (Oder) nicht willkommen ist. „Aufruf zur Kundgebung gegen den Landesparteitag der AfD in Frankfurt (Oder) am 20./21.03.“ weiterlesen

neues-deutschland.de: Grenzwertige Querdenker

Insgesamt ist die Querdenkerszene vielfältig. Es mischen sich darunter grün angehauchte Impfgegner und sogar Linke. Jan Augustyniak ist das bewusst. Trotzdem organisierte das Bündnis »Kein Ort für Nazis Frankfurt (Oder)« die Gegendemonstration unter dem Motto »Maskenball statt Coronaleugner«. Sprecher Augustyniak begründet das damit, dass sich dieses Bündnis bewährt habe und man nicht extra ein neues schmieden müsse. Ihm kommen persönlich selbst Zweifel, ob alle Corona-Einschränkungen angemessen sind. Augustyniak, der für die Linke im Stadtparlament sitzt, hat zum Beispiel großes Verständnis für die Künstler, die protestieren, weil sie darunter leiden, dass Theater und Konzertsäle geschlossen sind. Auch die Gastwirte, die mit leeren Stühlen auf ihre Lage aufmerksam machen, tun ihm leid. Kein Verständnis hat er dagegen für Querdenker, die sich mit den Naziopfern Anne Frank und Sophie Scholl vergleichen – weil das eine irrwitzige Verharmlosung der Nazidiktatur darstellt. »Das Tragen der Maske ist keine Einschränkung der Meinungsfreiheit«, stellt Augustyniak klar.

Den ganzen Artikel gibt es hier.

dpa: Länderübergreifende Demo gegen Corona-Maßnahmen

Zu einer Gegendemonstration kamen laut Polizei rund 150 Menschen, die Veranstalter sprachen von etwa 200. Dazu hatte das Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” unter dem Motto “Solidarität statt Rücksichtslosigkeit – Maskenball statt Corona-Leugner” aufgerufen. Bei Facebook erklärte es sich solidarisch mit Risikogruppen, Krankenhauspersonal und denen, deren Existenz durch die Krise bedroht ist. “Wir sagen Nein! zu Angstmacherei, Falschbehauptungen, Rücksichtslosigkeit und Verschwörungsmythen”, schrieben sie dort.

Den ganzen Artikel gibt es hier.

Solidarność zamiast lekkomyślności- „Bal maskowy” zamiast Koronasceptycyzmu. Demonstracja sojuszu „Kein Ort für Nazis in Frankfurt(Oder)”

Miejscowość: Dworzec Frankfurt(Oder)
Data/godzina: 28.11.20 12:30

Koronawirus na całym świecie stanowi zagrożenie dla ludzi i systemów opieki zdrowotnej. Również na całym świecie podejmowane są środki mające na celu ochronić najbardziej narażonych na zachorowanie oraz złagodzenie skutków obostrzeń. „Solidarność zamiast lekkomyślności- „Bal maskowy” zamiast Koronasceptycyzmu. Demonstracja sojuszu „Kein Ort für Nazis in Frankfurt(Oder)”“ weiterlesen