Ab 2:23 Min berichtet das Frankfurter Stadtfernsehen in den Nachrichten über die Aktivitäten gegen den Neonazi-Aufmarsch am 10.11.12 in Frankfurt (Oder).
Jannek Lassau, Pressesprecher des Bündnisses kommt zu Wort.
¡No pasarán!
Ab 2:23 Min berichtet das Frankfurter Stadtfernsehen in den Nachrichten über die Aktivitäten gegen den Neonazi-Aufmarsch am 10.11.12 in Frankfurt (Oder).
Jannek Lassau, Pressesprecher des Bündnisses kommt zu Wort.
Gegen einen für den 10. November in Frankfurt geplanten Aufzug der rechtsextremistischen NPD regt sich Widerstand.
Gegen einen für den 10. November in Frankfurt geplanten Aufzug der rechtsextremistischen NPD regt sich Widerstand.
Der stellvertretende Ministerpräsident und Finanzminister des Landes Brandenburg, Helmuth Markow, unterzeichnet den Aufruf des Bündnisses „Kein Ort für Nazis Frankfurt (Oder)“.
Für den 10. November 2012 ist in Frankfurt (Oder) eine Demonstration von Neonazis geplant. Wir stellen uns dem entschlossen entgegen!
Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ besteht aus unterschiedlichen zivilgesellschaftlichen Akteuren_innen der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice sowie des Landes Brandenburg, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, sich dem Neonazi-Aufmarsch am 10. November 2012 in den Weg zu stellen.
Das Bündnis erzielte am 24. März dieses Jahres einen großen Erfolg, als mit friedlichen Massenblockaden ein Neonaziaufmarsch in Frankfurt (Oder) verhindert werden konnte. Wir wollen an den Erfolg vom 24. März 2012 anknüpfen!
In Vorbereitung findet daher ein Bürgerforum statt, bei dem in einer Diskussion gemeinsam mit dem Publikum versucht werden soll, Fragen wie “Wie kann ich gegen Neonazis aktiv werden?” und “Was ist eigentlich Ziviler Ungehorsam, und welche Rolle spielt hierbei die Blockade?” zu klären. Das Bürgerforum soll als Ort dienen, um offen über ängste zu sprechen, sich aber auch gemeinsam auf die Aktionen für den 10. November 2012 einzustimmen.
Denn nur gemeinsam werden wir den Naziaufmarsch verhindern!
Es diskutieren:
Die Veranstaltung wird moderiert von einer_m Vertreter_in des Aktionsbündnisses Brandenburg gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit
Ort: Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), AM 03
Datum: Donnerstag, 01.11.2012
Zeit: 18:30 Uhr
Personen , die der rechten Szene angehören, wird der Zugang zur Veranstaltung verwehrt!
Bereits jetzt unterstützen 71 Organisationen und 73 Privatpersonen den Aufruf “Neonazi-Aufmarsch am 10. November in Frankfurt (Oder) blockieren!” des Bündnisses “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)”, durch ihre Unterschrift.
Dies ist bereits eine größere Anzahl als beim Neonazi-Aufmarsch am 24.3.2012 in Frankfurt (Oder). Wir danken allen Unterstützer*innen herzlich und freuen uns auf viele weitere..
Wenn auch Sie den Aufruf unterzeichnen wollen, senden Sie eine Email an
keinortfuernazisffo [at] riseup [dot] net
Die Liste der Unterstützer*innen finden Sie hier: Unterstützer*innen
Der Bundestagskandidat Lars Wendland (SPD) aus Brieskow- Finkenheerd ruft zu einer aktiven Unterstützung der Aktivitäten gegen den Neonazi-Aufmarsch, der für den 10. November in Frankfurt (Oder) geplant ist, auf.
Um präventive Maßnahmen im Umgang mit Rechtsextremismus ging es am Mittwochnachmittag im Stadtverordnetensitzungssaal des Rathauses.
Szeroko zakrojony obywatelski sojusz „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” („Frankfurt nad Odrą nie jest miejscem dla nazistów”) postawił sobie za cel, zapobiec planowanemu zgromadzeniu nazistów 10.11.2012 we Frankfurcie nad Odrą za pomocą pokojowych, masowych blokad.