Die AfD ist in Frankfurt (Oder) nicht willkommen

“»Keine Willkommenskultur für die AfD.« Unter dieser Überschrift ruft das Bündnis »Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)« zum Protest gegen den AfD-Parteitag auf. Am 8. April ab 10 Uhr soll an der Stendaler Straße, Ecke Kieler Straße eine Kundgebung ein »deutliches Zeichen gegen Rechtspopulismus setzen«, wie es heißt.”

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neues-deutschland.de: Rechte Hetze vor Jüdischer Gemeinde

Zu dem jüngsten Vorfall bemerkte Jan Augustyniak, dies sei in diesem Jahr bereits die zweite krude Aktion von Neonazis in Frankfurt (Oder) gewesen.
Er sprach von einer erneuten Provokation der rechten Szene mit geschichtsrevisionistischer Propaganda. Dies mache deutlich, »dass das Engagement der demokratischen und antifaschistischen Akteure weiterhin notwendig ist«.

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blickpunkt-brandenburg.de: Polizei ermittelt zum Verbreiten von Propaganda verfassungswidriger Organisationen

Jan Augustyniak, Sprecher des Bündnisses Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder), erklärte dazu: “Die krude Ehrung zeigt, einaml mehr in welcher Tradition sich die Frankfurter Neonaziszene gern sehen möchte.” Es sei bereits das zweite Gedenken dieser Art in diesem Jahr. Ebenso hätten sich Flugblätter vor einem Wohnhaus in der Berliner Straße, wo der Utopia seinen Sitzt hat, sowie vor dem Jugendclub Backdoor. gefunden. “Beide Vereine sind durch ihre Jahrelange antifaschistische Jugendbildubgsarbeit bekannt”, so Augustyniak.

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moz.de: Flyer zum Thema Geflüchtete

“Unser Ziel ist, Aufklärung zu betreiben und den Frankfurtern möglicherweise bestehende Ängste gegenüber Geflüchteten zu nehmen sowie Vorurteile abzubauen und damit ein friedliches Zusammenleben in unserer Stadt zu fördern”, sagt Jan Augustyniak vom Bündnis gegen Nazis.

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der-oderlandkurier.de: Großer Aufwand für wenig rechte Gefahr

“Medial groß angekündigt war der erste gemeinsame Marsch deutscher Rassisten und polnischer Ultranationalisten durch Frankfurt (Oder) am vergangenen Samstag. Und zwar von der Gegenseite.

Besonders Jan Augustyniak, Sprecher des Bündnisses „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” wurde nicht müde, öffentlich zu betonen, wie bedeutsam dies­mal der Widerstand wäre.”

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moz.de: Weltoffenheit beiderseits der Oder

Für das Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” hatte Sprecher Jan Augustyniak zu Beginn erklärt, den menschenverachtenden Forderungen der Neonazis und Rassisten müssten humanistische und demokratische Werte entgegengesetzt werden – “eine Gesellschaft, in der alle Menschen friedlich und sicher leben können, ohne Angst vor sozialer Kälte, Hass und Gewalt haben zu müssen”.

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neues-deutschland.de: Polnische und deutsche Antifaschisten vereinigt gegen Nazis

Der Samstagnachmittag begann in der Oderstadt mit einer antifaschistischen Straßenparade. In der Slubicer Straße vereinte sich der bunte Zug mit weiteren mehr als 200 Demonstranten aus Frankfurt (Oder) und der polnischen Nachbarstadt Slubice für ein nazifreies Frankfurt (Oder). Dazu aufgerufen hatten mit dem Bündnis »Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)« auch die Stadtoberhäupter von Frankfurt (Oder) und Slubice, deren Stadtverordnetenvorsteher und die Vertreter der Europa-Universität Viadrina und des Collegiums Polonicum.

»Das Problem sind nicht die Flüchtlinge«, sagt Bündnissprecher Jan Augustyniak: »Das Problem sind die Kriege. Und wer wäre ein schlimmerer Kriegstreiber in der Geschichte als Faschisten und Ultranationalisten.«

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blickpunkt-brandenburg.de: Protest gegen Fremdenfeinde

Rund 200 Bürger sind dem Aufruf des Bündnisses Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) gefolgt. „Das Problem sind nicht die Flüchtlinge“, so Bündnissprecher Jan Augustyniak: „Das Problem sind die Kriege. Und wer wäre ein schlimmerer Kriegstreiber in der Geschichte als Faschisten und Ultranationalisten.“

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