moz.de: Unangemeldeter Fackelmarsch

”Das Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” verurteilte den Fackelmarsch. “Solche Versammlungen erinnern an die Aktionen der verbotenen Spreelichter und ihre ideologischen Vorbilder aus dem Nationalsozialismus”, erklärte Bündnis-Sprecher Janek Lassau. Derartige Aufmärsche könnten nur mit viel Engagement und Ausdauer gestoppt werden.”

Den ganzen Artikel gibt es hier.

pnn.de: Braune Welle in Brandenburg

Bunter Gegenprotest formiert sich

Verschiedene Bündnisse rufen zu Gegenkundgebungen auf. Christopher Voß, Sprecher des Bündnisses „Beeskow gegen Rassismus“, forderte alle demokratischen Kräfte dazu auf, „sich diesen demokratiefeindlichen und menschenverachtenden Bestrebungen entgegenzustellen“. Das Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ erklärte, die Neonazis wollten mit ihren wiederholten Kundgebungen in der Stadt eine Stimmung erzeugen, um den Flüchtlingen „das Recht auf ein Leben in Würde“ abzusprechen. In Bad Belzig ruft das „Belziger Forum e.V. gegen Rechtsextremismus und Gewalt“ die Einwohner der Stadt auf, „den Neonazis nicht die Straße zu überlassen“ und lautstark an diesem Tag Farbe zu bekennen. „Fürstenwalde gegen Rassismus“ will „ein klares Zeichen gegen Rassismus“ setzen und für ein „solidarisches Miteinander mit Geflüchteten“ werben. Auch in Hennigsdorf (Oberhavel) und Nauen (Havelland) werden Gegenkundgebungen organisiert.

[auszug aus dem Artikel] den ganzen Text gibts hier.

moz.de: Protest gegen Rassisten-Demo

“Das Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” ruft für Sonnabend zum Protest gegen einen Aufmarsch von Rassisten und Neonazis auf. Die Kundgebung beginnt um 10 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz. Anlass ist die Ankündigung asylfeindlicher Gruppen, zum fünften Mal in diesem Jahr in Frankfurt mobil zu machen.”

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moz.de: Aufruf zum Protest gegen Rassisten-Demo

Das Bündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” ruft für diesen Sonnabend zu einer Protestkundgebung gegen einen geplanten Aufmarsch von Rassisten und Neonazis in Frankfurt auf. Die Kundgebung ist für 10 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz angemeldet. Die Veranstalter rufen auf zu “breiter Beteiligung an einem vielfältigen, entschlossenen antifaschistischen Protest”, heißt es in einer ersten Mitteilung. “Antifaschisten und Demokraten aller Couleur” seien eingeladen, an der Protestveranstaltung teilzunehmen.

Den ganzen Artikel gibt es auf moz.de

tagesspiegel.de: Brandanschlag auf Flüchtlingswohnung

“Vierter Neonazi-Aufmarsch in Frankfurt (Oder)
Indes gab es am Samstag in Frankfurt (Oder) den vierten Neonazi-Aufmarsch in diesem Jahr. Rund 80 Neonazis aus Brandenburg zogen unter dem Motto „Gegen Asylantenheime und Asylwahn“ vor eine geplante Unterkunft. Am Gegenprotest des Bündnisses „Kein Ort für Nazis“ beteiligten sich 230 Menschen. Nach Auflösung des braunen Aufmarsches zogen etwa 30 Neonazis ohne ausreichende Begleitung durch die Polizei durch die Stadt und griffen Gegendemonstranten an.”

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moz.de: Protest gegen Aufmarsch

“Etwa 250 Menschen hatten sich zunächst auf dem Platz der Republik versammelt, um Flagge zu zeigen für ein weltoffenes Frankfurt. “Wir wollen Rassisten und Neonazis keinen öffentlichen Raum zugestehen”, sagte Janek Lassau, Sprecher des Bündnisses “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)”. Auch Oberbürgermeister Martin Wilke und Viadrina-Präsident Alexander Wöll unterstützten in kurzen Ansprachen den Protest gegen den inzwischen vierten Aufmarsch rechtsradikaler und asylfeindlicher Kräfte in der Stadt.”

 

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focus.de/dpa: Demonstration für weltoffenes Brandenburg

foto: dpa/Bernd Settnik via focus.de

Etwa 230 Menschen haben am Samstag in Frankfurt (Oder) für ein weltoffenes Brandenburg demonstriert. Das Bündnis „Kein Ort für Nazis“ wollte damit ein Zeichen gegen Ausländerhass setzen.

Menschen dürften aus ethnischen, sexuellen, religiösen oder anderen Gründen nicht diskriminiert werden, sagte Janek Lassau, Sprecher des Bündnisses. Geflüchtete Menschen benötigten Unterstützung. „Wir lassen uns nicht einschüchtern“, sagte er

Den ganzen Artikel gibts hier:

rbb.de: Deutlich mehr Flüchtlings-Unterstützer als -Gegner

Das Bündnis “Kein Ort für Nazis” wollte angesichts von bundesweit zunehmenden Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte mit seinem Protest ein Zeichen gegen Ausländerhass setzen. Menschen dürften aus ethnischen, sexuellen, religiösen oder anderen Gründen nicht diskriminiert werden, sagte Janek Lassau, Sprecher des Bündnisses am Samstag. Geflüchtete Menschen benötigten Unterstützung. “Wir lassen uns nicht einschüchtern”, sagte er.

Den ganzen Artikel gibt es hier.

einen Bericht bei Brandenburg Aktuell hier, ab 3:40 Min.

Neues Deutschland/dpa: Frankfurt demonstriert gegen Ausländerhass

Frankfurt (Oder). Das Bündnis »Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)« will angesichts von bundesweit zunehmenden Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte ein Zeichen gegen Ausländerhass setzen. Für Samstag ab 11 Uhr hat die Vereinigung zu einer Kundgebung aufgerufen. Rund 200 Teilnehmer werden erwartet. »Gerade in diesen Tagen, in denen so viel Rassismus hochkocht, dürfen wir nicht müde werden«, sagte ein Sprecher des Bündnisses. Hintergrund der Demonstration ist ein erwarteter Aufzug von Neonazis vor einem geplanten Asylbewerberheim in einem leerstehenden Gebäude im Stadtgebiet von Frankfurt (Oder). Zum vierten Mal seit Jahresbeginn haben Neonazis Aufmärsche in der Grenzstadt angemeldet.

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rbb.de: “Kein Ort für Nazis” mit Demo in Frankfurt (Oder) – Bündnis will Zeichen gegen Ausländerfeindlichkeit setzen

“Es ist das vierte Mal, dass Neonazis Aufmärsche in Frankfurt (Oder)
angemeldet haben: Am Samstag wollen sie sich vor einem geplanten
Flüchtlingsheim versammeln. Das Bündnis “Kein Ort für Nazis” hält erneut
dagegen und erhofft sich mehr Teilnehmer an der Demo als dies zuletzt
der Fall war. „rbb.de: “Kein Ort für Nazis” mit Demo in Frankfurt (Oder) – Bündnis will Zeichen gegen Ausländerfeindlichkeit setzen“ weiterlesen