am 17 .1 gab es in Frankfurt(Oder) ein Nazi Aufmarsch. Frankfurt zeigte bunten vielfältigen Widerstand-.
Kategorie: Pressespiegel
PNN: Proteste gegen Neonazi-Aufmarsch
Hunderte Menschen haben in Frankfurt (Oder) am Samstag gegen einen Neonazi-Aufmarsch protestiert. Es war zugleich der Auftakt für weitere rechte Protestaktionen im gesamten Land. In Franfurt (Oder) sei zweimal gelungen, den Aufmarsch zu blockieren, sagte ein Sprecher des Bündnisses „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder). Die Neonazis seien nicht ins Zentrum gelangt. Laut Bündnis waren 800 Menschen bei dem Protest, 250 Neonazis bei dem Aufzug unter dem Motto „Asylmissbrauch stoppen“, die Polizei sprach von 700 Gegnern und 160 Neonazis.
Den ganzen Artikel gibts bei der PNN
moz.de: Frankfurter mögen es lieber bunt
Für Toleranz, gegen Fremdenhass: 700 Menschen gingen am Sonnabend bei Veranstaltungen auf die Straße, um ein Zeichen für ein weltoffenes Frankfurt zu setzen. Anlass war eine Demonstration unter dem Motto “Stopp dem Asylmissbrauch”, zu der etwa 250 Teilnehmer anreisten.
Den ganzen Artikel findet ihr auf moz.de
Bilckpunckt.de: Buntes Frankfurt setzt Zeichen für Toleranz
Mit einer Kundgebung auf dem Platz der Republik wehrten sich am 17. Januar rund 300 Teilnehmer gegen eine Demonstration „Stopp dem Asylmissbrauch“ zu dem unter anderem bekannte Rechtsextremisten in der Stadt aufgerufen hatten. Die Gegner des Aufmarsches wollten ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz setzen. Dazu hatten das Bündnis Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder) und die Initiative Buntes Frankfurt – Bürger für Frieden, Völkerverständigung, Toleranz und Mitmenschlichkeit aufgerufen.
Den ganzen Artikel gibt es auf Blickpunkt.de
inforiot.de: Naziaufmarsch durch Blockaden umgeleitet
Knapp 250 Neonazis und Rassist*innen konnten am 17. Januar einen Aufmarsch durch Frankfurt (Oder) durchführen. Es nahmen vorwiegend Jugendliche und Bürger*innen aus Frankfurt (Oder) teil, sowie angereiste Neonazis aus dem Landkreis Oder-Spree, Barnim, Potsdam-Mittelmark und Berlin. Unter Rufen wie „Wir sind das Volk“, „Ha ha ha Antifa“ oder „Lügenpresse“ zogen sie durch die Oderstadt.
Mehrere Blockaden
An den Gegenprotesten nahmen ungefähr 700 Menschen teil. Zu dem Protesten hatte das zivilgesellschaftliche Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)“ mobilisiert und zu einer Großkundgebung am Kaufland in der Logenstraße aufgerufen. Bereits vor dem Auftakt der Rassist*innen-Demonstration versuchten kleinere Gruppen von Gegendemonstrant*innen die Aufmarschroute zu blockieren. In der Dresdener Straße blockierten knapp 20 Gegendemonstrant*innen die Route, gaben den Punkt jedoch nach kurzer Zeit auf. Später dann konnte eine Routenänderung durch eine größere Blockade, an der etwas 400 Menschen Platz nahmen, erzwungen werden.
Die Demonstration wurden dann über die Große Müllroser Straße umgeleitet in die Gubener Straße bis zur Ecke Ferdinandstraße, wo ein größere Menschenmenge den Weg weiter in die Innenstadt blockiert hat. Von der Ferdinandstraße aus ging es dann zum Bahnhof, wo die Abschlusskundgebung abgehalten wurde. In der Ferdidnandstraße wurde der Aufzug von lautstarkem Protest begleitet.
Den ganzen Artikel gibt es auf inforiot.de
Brandenburg aktuell: Kein Ort für Nazis
In Frankfurt (Oder) ist eine angemeldete Neonazi-Demonstration von Gegendemonstranten mehrfach gestoppt worden. Zu der Gegendemo hatte das Bündnis “Kein Ort für Nazis” aufgerufen.
Darin sind Vertreter von Gewerkschaften, Parteien, Kirchen und Verbänden engagiert. Auch Brandenburgs Finanzminister Görke und Justizminister Markov nahmen an der Kundgebung teil.
Zum Video Beitrag auf rbb.de
rbb.de: Frankfurt setzt Zeichen gegen Rassismus
Ein breites gesellschaftliches Bündnis hat in Frankfurt (Oder) gegen einen geplanten Aufmarsch demonstriert, der unter dem Motto “Stopp dem Asylmissbrauch” gegen neue Flüchtlingsheime protestieren wollte. Auch Brandenburger Minister und Politiker nahmen an der Demo für mehr Solidarität mit Flüchtlingen teil. Der rechte Aufmarsch konnte zweimal gestoppt werden.
Hunderte Menschen haben in Frankfurt (Oder) am Samstag gegen einen Nazi-Aufmarsch protestiert. Es sei zweimal gelungen, den Aufmarsch zu blockieren, sagte ein Sprecher des Bündnisses “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)”. “Die Neonazis sind nicht in die Innenstadt gelangt.” Nach seinen Angaben waren rund 800 Demonstranten in der gesamten Stadt unterwegs. Die Zahl der Rechtsextremen gab er mit rund 250 an, darunter auch eine namentlich bekannte Person aus dem NSU-Umfeld.
Zum ganzen Beitrag auf rbb.de
dpa: Nazi-Aufmarsch in Frankfurt (Oder) gestoppt
Gegendemonstranten haben eine angemeldete Nazi-Demo am Samstag in Frankfurt (Oder) mehrfach gestoppt. Die Sitzblockaden wurden nach Gesprächen wieder aufgelöst, sagte eine Polizeisprecherin. Der Protestzug wurde umgeleitet. An Straßen zeigten Demonstranten Plakate mit Aufschriften wie »Menschenrechte statt rechte Menschen«. Pfiffe und laute Musik waren zu hören. Zu der Gegendemonstration hatte das Bündnis »Frankfurt ist kein Ort für Nazis« aufgerufen. Brandenburgs Finanzminister Christian Görke (Linke) sagte, es sei an der Zeit, in der Gesellschaft den Konsens zu erneuern, dass Brandenburg ein weltoffenes und tolerantes Land sei. Europaminister Helmuth Markov (Linke) betonte: »Wir wollen ein Zeichen setzen und zeigen, dass Ausländer in Brandenburg willkommen sind.« An den Protesten beteiligten sich auch Vertreter von Gewerkschaften, Parteien, Kirchen und Verbänden.
Der Artikel erschien u.a. auf:
neues-deutschland.de
maz-online.de
welt.de
focus.de
lr-online.de
pnn.de: Proteste gegen NPD-Aufzug in Frankfurt Mehrere Linke-Minister
Das Bündnis „Kein Ort für Nazis“ hat zu Protesten gegen einen NPD-Aufmarsch in Frankfurt an der Oder aufgerufen. Bei der Polizei sind inzwischen mehrere Gegendemonstrationen angemeldet worden. Es werden aktuell rund 1000 Teilnehmer erwartet, die sich friedlich der rechten Szene entgegenstellen wollen, wie das Bündnis mitteilte. Frankfurts Oberbürgermeister Martin Wilke (parteilos) rief dazu auf, ein deutliches Zeichen zu setzen.
Der ganze Artikel auf pnn.de
neues-deutschland.de: Neonazis sollen nicht durchkommen
Das Bündnis »Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)« zeigt sich optimistisch, den flüchtlingsfeindlichen Aufmarsch, der an diesem Sonnabend um 13 Uhr am Bahnhof starten soll, stoppen zu können. »Angesichts der breiten Unterstützung sind wir fest entschlossen, den rassistischen Aufmarsch mit Massenblockaden zu verhindern«, sagt Bündnissprecher Janek Lassau.
Den ganzen Artikel gibt’s auf neues-deutschland.de