Im Vorfeld der Veranstaltung fand daher vor dem Kleist Forum eine vom Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt“ initiierte friedliche Demonstration statt, zu der rund 50 Teilnehmer kamen. Man habe sich vor dem Kleist Forum versammelt, so Bündnis-Sprecher Jan Augustyniak, um dagegen zu protestieren, dass der AfD eine Plattform gegeben werde, ihre „Hetze und Angstmache“ zu propagieren. Dass dies am internationalen Tag gegen Rassismus geschehe, sei „mehr als zynisch“.
Die AfD wolle die Welt „wieder in schwarz und weiß malen und wieder die Schwächsten der Schwachen, aktuell die Geflüchteten, als Sündenböcke abstempeln“. Viele Frankfurter engagierten sich jedoch seit vielen Jahren in zahlreichen Initiativen für Geflüchtete. „Sie zeigen Frankfurts freundliches Gesicht, das nicht von billiger AfD-Propaganda zerstört werden darf.“
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