Der Sprecher des Bündnisses “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)”, Jan Augustyniak, verurteilte die Attacke und sprach von einer Schändung. Der Vorfall füge sich ein in eine Reihe rechtsradikaler Gewalttaten, die in den vergangenen Monaten in der Oderstadt passiert seien.
Neofaschistische Gewalt gehöre in Frankfurt (Oder) leider scheinbar wieder zum Alltag, so Augustyniak. Die Provokationen durch Neonazis seien nicht länger hinnehmbar. “Es ist notwendig, dass die Frankfurter Zivilgesellschaft Stellung gegen Rassismus und Antisemitismus bezieht”, sagte der Sprecher des Bündnisses.
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