Das Aktionsbündnis “Kein Ort für Nazis in Frankfurt (Oder)” hat angekündigt, den rechten Aufmarsch mit einer Sitzblockade verhindern zu wollen. “Das ist unser Mittel. Wir sind ein Bündnis, das zu Blockaden aufruft, freuen uns aber auch über jede andere Art des Protests”, sagte Laussau. Er befürchtet, dass Ressentiments gegen Flüchtlinge, wie sie unter anderem von Pegida geschürt würden, auch in Frankfurt Anklang findet. “Die Demo will diese Stimmung aufgreifen. Aber in Frankfurt haben wir es ganz klar mit bekennenden Neonazis zu tun. Deswegen ist es wichtig, Rassismus aller Couleur zu kritisieren und zu bekämpfen”, so Laussau.
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